EU-Verkehrssektor im Vergleich

Deutschland auf Platz sechs

Wo auf Europas Straßen, Schienen und Wasserwegen dringend investiert werden und was sich im Verkehrssektor ändern muss, zeigt der sogenannte „EU-Verkehrsanzeiger“, den die EU-Kommission heute (Freitag) veröffentlicht hat.

Er vergleicht die Leistung aller 28 Mitgliedstaaten in 29 Verkehrskategorien, darunter Qualität der Infrastruktur, Anteil erneuerbarer Energien und Kundenzufriedenheit.


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An der Spitze des Verkehrsanzeigers stehen dieses Jahr die Niederlande mit hohen Punktzahlen in 16 Kategorien, gefolgt von Schweden, Finnland, dem Vereinigten Königreich, Dänemark und Deutschland.

EU-Kommissarin Violeta Bulc sagte dazu: "Die Zahlen für das Jahr 2015 zeigen, wie dynamisch der europäische Verkehrssektor ist. Ich freue mich über die guten Fortschritte gegenüber dem letzten Jahr – etwa bei der Qualität der Infrastrukturen und der Öffnung des Schienengüterverkehrsmarkts. Die Zahlen zeigen auch, wo noch Handlungsbedarf besteht, damit im Verkehrssektor Arbeitsplätze entstehen oder seine Nachhaltigkeit verbessert wird.“

Der Verkehrsanzeiger umfasst Daten aus verschiedenen öffentlichen Quellen (unter anderem Eurostat, Europäische Umweltagentur, Weltwirtschaftsforum). Nach der Veröffentlichung der ersten Ausgabe im vergangenen Jahr 2014 hat die Kommission die Indikatoren noch verfeinert und den Anzeiger optisch verbessert. Mit der diesjährigen Ausgabe ist es nunmehr möglich, die Fortschritte der Mitgliedstaaten zeitlich zu verfolgen.

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