Europäer glauben an Durchbruch bei Elektromobilität

Knapp die Hälfte aller Menschen in Europa glaubt daran, dass es in zehn Jahren mehr Elektroautos als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor gibt

Das ist das Ergebnis einer Umfrage von E.ON in acht europäischen Ländern. Wer aber meint, Deutsche wären dabei besonders optimistisch, irrt. Denn Rumänen sind mit 68 Prozent am zuversichtlichsten, dass Elektroautos sich in den nächsten zehn Jahren endgültig durchsetzen. In Deutschland sind das nur 36 Prozent.


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Darüber, was in den kommenden zehn Jahren Wirklichkeit wird, sind sich die Menschen in Europa auch in weiteren Fällen nicht einig. So sind 43 Prozent der Deutschen überzeugt davon, dass mehr als die Hälfte der erzeugten Energie in 2027 erneuerbar sein wird. Ähnlich positiv sehen das auch Türken (39 Prozent), Schweden (35 Prozent) oder Briten (31 Prozent). In Tschechien sind es aber nur 18 Prozent, in Ungarn nur 17.

Davon überzeugt, dass in zehn Jahren ein Roboter den Haushalt führt, sind immerhin 35 Prozent der türkischen Befragten. In anderen Ländern wird das wesentlich pessimistischer eingeschätzt. In Großbritannien – dem Land der Butler – können sich nur 18, in Ungarn nur 17 Prozent vorstellen, dass Roboter Fenster putzen, Essen kochen oder Wäsche waschen.

Diese Ergebnisse sind Teil der Studie „Wohnen in Europa“. E.ON und Kantar EMNID befragten dazu rund 8000 Menschen in Deutschland, Großbritannien, Italien, Tschechien, Rumänien, Schweden, in der Türkei und in Ungarn.

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