Fahrradwegweiser in Ingolstadt kommen gut an

Quelle: Stadt Ingolstadt / Michel
Quelle: Stadt Ingolstadt / Michel

Zertifikat des Bundesumweltministeriums

Ein hilfreicher Service für einheimische und ortsfremde Radfahrer sind die Fahrradwegweiser, die das Tiefbauamt in den vergangenen beiden Jahren überall im Stadtgebiet aufgestellt hat.


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Das findet auch das Bundesumweltministerium und hat deshalb der Stadt Ingolstadt ein Zertifikat „Zur Förderung nachhaltiger Mobilität“ verliehen.

Auf den Wegweisern sind nicht nur die Entfernung zum jeweiligen Ziel angegeben, sondern auch Hinweise zum Zustand der Strecke, etwa das Symbol „Grüner Baum“, das sogenannte nicht-allwettertaugliche Radwege, z.B. Schotterpisten, kennzeichnet. Falls es sich Radfernwanderwege handelt, ist auch das jeweilige Logo – in Ingolstadt häufig das Symbol des Donauradwanderwegs – angebracht.

An mehr als 300 Standorten wurden insgesamt fast 1700 Schilder aufgestellt und 500 Wartungsaufkleber montiert. Die Wartungsaufkleber können über das Smartphone eingelesen und direkt ans Tiefbauamt übersendet werden, falls ein Fahrradwegweiser beschädigt oder umgestürzt ist.

Die Hinweisschilder haben rund 170.000 Euro gekostet, vom Umweltministerium wurden sie mit rund 70.000 Euro an Fördermitteln bezuschusst.

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