Für mehr Fahrradstellplätze in Landshut

Überprüfungsaktion gestartet

Seitens der Stadt Landshut ist vergangenen Dienstag an der Nord- und Südseite des Hauptbahnhofs eine erneute Fahrrad-Überprüfungsaktion durchgeführt worden.


Voller Zugriff auf den Tagesanzeiger – Registrieren Sie sich jetzt kostenlos!

Um den vollständigen Artikel im Tagesanzeiger zu lesen, melden Sie sich bitte in Ihrem Themennetzwerke®-Konto an. Die Registrierung bei Themennetzwerke® ist kostenlos und ermöglicht Ihnen den vollständigen Zugang zum Tagesanzeiger und vielem mehr.

Falls Sie den Tagesanzeiger bereits auf kommunalwirtschaft.eu abonniert hatten und davor keinen Themennetzwerke® Account registriert hatten, dann klicken Sie auf den folgenden Link, um Ihr Passwort zu Ihrer bereits registrierten E-Mail-Adresse hinzuzufügen: Passwort für kommunalwirtschaft.eu Abonnenten hinzufügen

Jetzt einloggen Kostenlos registrieren

Laut der Mobilitätsmanagerin der Stadt, Corina Zech, wurden dabei insgesamt 72 herrenlose und nicht mehr funktionstüchtige Fahrräder mit einer neon-orangenen Banderole versehen.

Der Radbesitzer wird laut dem Hinweis auf der Banderole darum gebeten, das Bändchen selbst zu entfernen und das Fahrrad mitzunehmen. Hierfür haben die Radbesitzer bis zum 13. Januar 2020 Zeit. Wenn die Markierung bis dahin immer noch am „Schrottfahrrad“ angebracht ist, wird das kaputte und definitiv aufgegebene Rad, das ganz offensichtlich nicht mehr in Gebrauch ist, von den Bauamtlichen Betrieben der Stadt eingesammelt und nach einem mehrwöchigen Zeitraum im dortigen Wertstoff- und Entsorgungszentrum entsorgt. Hauptgrund für die Überprüfung ist, dass zu viele alte oder nicht mehr benutzte Fahrräder einfach in den Fahrradständern stehen gelassen werden. Diese Räder blockieren dauerhaft die Radständer, sodass sie den anderen Fahrradfahrern tagtäglich Abstellmöglichkeiten wegnehmen. Um die Situation zu entflechten und wieder mehr freie Fahrradstellplätze am Hauptbahnhof zu gewinnen, führt die Stadt regelmäßig eine Überprüfung der Fahrradständer durch.

Stadt Landshut direkter Link zum Artikel