Für Radfahrer: Verbindung zwischen Estenfeld und Würzburg wird schneller

Bild: Gerhard Bemerl
Bild: Gerhard Bemerl

Jetzt fand der Spatenstich an der Trasse statt

Um die Radverbindung zwischen Estenfeld und Würzburg einfacher und schneller zu machen, wird die Radwegverbindung zwischen den beiden Kommunen geschlossen. 


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„Die Förderung des Radverkehrs ist für uns eine wichtige Aufgabe“, betont Würzburgs Baureferent Benjamin Schneider. Etwa 50.000 Menschen strömen täglich zum Arbeiten und Einkaufen in die Stadt und nutzen verstärkt das Fahrrad als Verkehrsmittel. „Dies so einfach und so bequem wie möglich zu machen, ist Ziel unseres gemeinsamen Konzeptes“, sagt Rosalinde Schraud, Bürgermeisterin Gemeinde Estenfeld. Denn der Ausbau des Radwegenetzes zwischen Würzburg und den Kommunen in der Region dient der nachhaltigen Entwicklung des Radverkehrs gerade, was den Alltags- und Berufsverkehr anbelangt und führt zu einer Reduzierung des Kfz-Verkehrs. „Dies spielt auch eine wichtige Rolle im Zuge der angestrebten Klimaneutralität“, so Würzburgs Baureferent. 

Die Linienführung ist unmittelbar an die angrenzenden Verkehrswege angegliedert. Ab Montag, 23. Oktober, ist deshalb die Ortsverbindungsstraße zwischen dem Kreisverkehr Am Handelshof / Zum Scheibental und dem Kreisverkehr Estenfeld gesperrt. Die Baumaßnahme wird bis Ende des Jahres andauern. Eine Umleitung ist ausgeschildert.

Durch den Lückenschluss in der Radverkehrsverbindung wird nach Fertigstellung ein durchgehend gesicherter, den Richtlinien entsprechender Radweg den Radfahrern zur Verfügung gestellt. Das Projekt wird gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.

Bild: Baureferent Benjamin Schneider, Annette Messerer, Leiterin Fachbereich Tiefbau Stadt Würzburg, Rosalinde Schraud, Bürgermeisterin Gemeinde Estenfeld, Tobias Grimm, Gemeinderat zweite Reihe: Sebastian Wehner und Philipp Schäfer, Fa. Ullrich Bau aus Elfershausen, André Heck und Violetta Neumann, FB TuV Straßenbau

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