Gemeinde Langenfeld setzt ab sofort Elektroauto ein

Erster Schritt der Gemeinde Richtung Elektromobilität

Die Mitarbeiter der Gemeinde Langenfeld und des Dorfladens Langenfeld UG sind ab sofort emissionsfrei unterwegs. Für ihre Dienstfahrten hat die Gemeinde einen e-Smart angeschafft. Das Elektroauto kann unter anderem an der Ladesäule am Dorfladen in Lagenfeld geladen werden.


Voller Zugriff auf den Tagesanzeiger – Registrieren Sie sich jetzt kostenlos!

Um den vollständigen Artikel im Tagesanzeiger zu lesen, melden Sie sich bitte in Ihrem Themennetzwerke®-Konto an. Die Registrierung bei Themennetzwerke® ist kostenlos und ermöglicht Ihnen den vollständigen Zugang zum Tagesanzeiger und vielem mehr.

Falls Sie den Tagesanzeiger bereits auf kommunalwirtschaft.eu abonniert hatten und davor keinen Themennetzwerke® Account registriert hatten, dann klicken Sie auf den folgenden Link, um Ihr Passwort zu Ihrer bereits registrierten E-Mail-Adresse hinzuzufügen: Passwort für kommunalwirtschaft.eu Abonnenten hinzufügen

Jetzt einloggen Kostenlos registrieren

Stellvertretender Bürgermeister Wolfgang Rückert und Dr. Alexander Nothaft, Betreuer für kommunale Kunden bei der N‑ERGIE Aktiengesellschaft, haben die Ladesäule am 17. Juli 2018 symbolisch in Betrieb genommen.

Mit der Ladesäule und dem e-Smart macht die Gemeinde einen ersten Schritt bei der Elektromobilität. Die N‑ERGIE unterstützt den Einsatz des Fahrzeugs finanziell im Rahmen eines Werbevertrags.

„Das Thema Elektromobilität nimmt in Langenfeld jetzt richtig Fahrt auf“, sagt Wolfgang Rückert. „Die Entscheidung für ein Elektrofahrzeug wurde uns durch das Angebot der N‑ERGIE sehr erleichtert. Wir sind auch froh darüber, dass uns die N‑ERGIE eine Ladesäule vor Ort ermöglicht hat.“

„Wir setzen beim Aufbau einer flächendeckenden Ladeinfrastruktur stark auf die Zusammenarbeit mit den Gemeinden und freuen uns über das große Interesse hier in Langenfeld“, erklärt Dr. Alexander Nothaft.

An der Ladesäule, die über zwei Typ2-Steckdosen mit einer Leistung von je 22 Kilowatt (kW) verfügt, können zwei Elektrofahrzeuge gleichzeitig Ökostrom laden.

Die Säule wird in den Ladeverbund+ integriert, eine Kooperation von derzeit über 50 Stadt- und Gemeindewerken in Nordbayern. Alle Ladesäulen im Ladever-bund+ sind mit einem einheitlichen Zugangssystem ausgestattet.

Eine Übersicht über alle Mitglieder, ein Ladesäulenfinder und weitere Informationen zum Zugangssystem sind unter www.ladeverbundplus.de zu finden.

Elektromobilität bei der N‑ERGIE

Energiewende heißt auch Mobilitätswende. Elektromobilität trägt zum Erreichen der Klimaschutzziele bei und stärkt aufgrund ihrer Speicher- und Ladestruktur gleichzeitig eine dezentral ausgerichtete Energiewende. Deshalb ist die Förderung der Elektromobilität fest in der Konzernstrategie der N‑ERGIE verankert.

Ihren eigenen Fuhrpark stellt die N‑ERGIE sukzessive auf Elektrofahrzeuge um und setzt bereits über 100 Elektroautos für Dienstfahrten ein. Damit verfügt sie über eine der größten elektrisch betriebenen Flotten.

N-ERGIE Aktiengesellschaft direkter Link zum Artikel