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„Gerade in einem ländlich geprägten Landkreis wie unserem ist es von großer Bedeutung, nachhaltige Verkehrskonzepte zu entwickeln, die den Alltag der Bürgerinnen und Bürger erleichtern und zugleich die Umwelt schonen. Das Lastenrad bietet hier einen spannenden und umweltfreundlichen Ansatz“, sagte Stellvertretender Landrat Stefan Horndasch.
Nach der Begrüßung durch Bürgermeister Willi Albrecht kamen zahlreiche Testerinnen und Tester und wollten ausprobieren, in welchem Lastenfahrrad sich Kinder, Hund und Einkäufe bestmöglich transportieren lassen. „Auch dank des Rahmenprogramms mit dem Carsharing Anbieter deer, dem Green Office der Hochschule Triesdorf, den kostenlosen Verkehrssicherheitsüberprüfungen der mitgebrachten Fahrräder sowie der kulinarischen Versorgung durch die Feuerwehr wurde die Veranstaltung zum vollen Erfolg“, resümierte Organisator David Dittrich, der Radverkehrsbeauftragte am Landratsamt Ansbach.
Radverkehrsthemen in den Fokus zu stellen, ein Angebot für die Bürgerinnen und Bürger im Landkreis zu bieten und Interesse für nachhaltige Mobilitätsformen zu wecken, steht weiterhin auf der Agenda im Landkreis Ansbach. „Die zunehmende Bedeutung des Radverkehrs ist unübersehbar, und es ist unsere Aufgabe und unser Wille, diesen Wandel aktiv zu unterstützen“, so Stellvertretender Landrat Stefan Horndasch – sei es für den Weg zur Arbeit, zum Einkaufen oder zur Schule, das Fahrrad solle als aktives Verkehrsmittel stärker genutzt werden. Mit Initiativen wie dem Stadtradeln, der Mitgliedschaft bei der Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundlicher Kommunen in Bayern (AGFK) und der Förderung des Radwegebaus in den Städten und Gemeinden sei der Landkreis Ansbach bereits auf einem guten Weg.
Bildunterschrift 9270: Bei der Testfahrt mit dem Lastenrad nahm Stellvertretender Landrat Stefan Horndasch den Weidenbacher Bürgermeister Willi Albrecht mit.
Bildunterschrift 9302: Großes Interesse an Lastenrädern herrschte bei der „Cargobike-Roadshow“ in Weidenbach.
Landratsamt Ansbach/David Dittrich
