Halle ist E-Mobilitäts-Hauptstadt Sachsen Anhalts

Halle ist E-Mobilitäts-Hauptstadt Sachsen Anhalts
Halle ist E-Mobilitäts-Hauptstadt Sachsen Anhalts

Starke Ladeinfrastruktur wird mit neuer E-Ladesäule in Merseburg über Stadtgrenzen hinaus ausgebaut

Die Stadtwerke Halle nehmen mit ihren Aktionen im Bereich Elektromobilität und ihrer Kampagne „neogrün“ seit Jahren eine Vorreiterrolle ein. Nun ist der nächste Meilenstein erreicht:


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Die Stadt Halle (Saale) kann sich als E-Mobilitäts-Hauptstadt Sachsen Anhalts bezeichnen, denn sie hat unter anderem eine der stärksten Ladeinfrastrukturen. Mit der neuen E-Ladesäule in Merseburg wird diese jetzt sogar über die Stadtgrenzen hinaus ausgebaut. Nach Halle und Mansfeld-Südharz, können auch die Bürger der Stadt Merseburg künftig 100 Prozent Ökostrom tanken. Heute weihten Prof. Matthias Krause, Geschäftsführer der Stadtwerke Halle GmbH, und Johannes Christiansen von der SPIE Hartmann GmbH die erste E-Ladesäule in Merseburg im Fischweg 12 ein.

Die Stadtwerke Halle haben als einziger Anbieter ein funktionierendes Abrechnungssystem nach Kilowattstunden, was es in Sachsen Anhalt bisher so noch nicht gibt. „Das ist ein absolutes Novum, worauf wir stolz sind“, sagt Prof. Matthias Krause. „Weiterhin haben wir eine der stärksten Ladeinfrastrukturen mit insgesamt 21 Einheiten und betreiben einen eigenen Fuhrpark an zahlreichen E-Autos, E-Rollern, Elektrofahrrädern und Elektrotransportern. Damit können wir uns als Vorreiter in Sachen Elektromobilität und die Stadt Halle als E-Mobilitäts-Hauptstadt Sachsen Anhalts bezeichnen.“ An allen Ladesäulen in und um Halle (Saale) wird zu 100 Prozent Ökostrom getankt. Pro Säule können zwei Autos mit einer Ladeleistung von je 22 Kilowatt angeschlossen werden.

Gemeinsam treiben die Stadtwerke Halle mit der SPIE Hartmann GmbH die Elektromobilität in Halle und Umgebung voran. „Wir freuen uns, die erste Ladesäule in Merseburg auf unserem Firmengelände einweihen zu können und damit einen gewissen Beitrag zum Ausbau der Elektromobilität zu leisten“, sagt Johannes Christiansen. „Für uns als Stadtwerke ist es bereits die 21. Ladeinfrastruktureinheit. Wir sind stolz, nach Halle und Mansfeld-Südharz, nun auch den Bürgern in Merseburg diese innovative Dienstleistung zur Verfügung zu stellen“, sagt Prof. Matthias Krause.

EVH unterstützt ihre Kunden beim Wechsel zur umweltfreundlichen Fortbewegung

Mit einer Förderung von 500 Euro beim Kauf eines E-Fahrzeugs und 300 Euro bei Anschaffung eines Hybridautos unterstützt die EVH ihre Kunden beim Wechsel zu einer umweltfreundlichen Fortbewegung. Des Weiteren unterstützt die EVH ihre Kunden auch beim Kauf eines neuen E-Bikes mit einem Rabatt von 10 Prozent bei einem Elektrofahrrad-Wert bis zu 2.500 Euro. Der Maximalbetrag der Unterstützung beträgt 250 Euro. Weitere Informationen finden Sie unter: www.evh.de.

Laden und zahlen mit UmweltCard Gold oder Stromtankkarte

Zur Nutzung der öffentlichen Ladestationen benötigen Kunden entweder die UmweltCard Gold der HAVAG oder eine Stromtankkarte der EVH. Die UmweltCard Gold, welche HAVAG-Abonnenten im Rahmen ihres Abos erhalten, kann im Kundencenter der Stadtwerke Halle in der Bornknechtstraße 5 kostenlos als Identifikationsinstrument freigeschaltet werden. Die Stromtankkarte kann gegen eine Gebühr von 5 Euro bei der EVH beantragt werden. Die Anträge sind im Kundencenter der Stadtwerke Halle oder im Internet unter www.evh.de erhältlich. Auf den Karten wird gespeichert, ob der Nutzer EVH- und/oder HAVAG-Kunde ist, sodass beim Ladevorgang automatisch der richtige Tarif berechnet wird. Die Abrechnung erfolgt mit monatlicher Rechnung. Kunden erhalten eine detaillierte Auflistung der Ladevorgänge.

Einen Vergleich zwischen Halle und Magdeburg finden Sie hier.

Stadtwerke Halle GmbH direkter Link zum Artikel