Handyparken wird in Kaiserslautern gut angenommen

Kontinuierliche Steigerung der Parkvorgänge bis zum Jahresende

Seit April 2018 können Autofahrerinnen und Autofahrer, die in Kaiserslautern ihr Fahrzeug auf einem städtischen kostenpflichtigen Parkplatz abstellen, diesen bequem mit dem Mobiltelefon bezahlen.


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„Handyparken“ heißt der Service, der immer besser angenommen wird. Die Zahl der Parkvorgänge ist seit Einführung Monat um Monat angestiegen und lag im Dezember bei 7280. Das sind rund 300 Vorgänge pro Bezahltag (Sonn- und Feiertage sind frei).

„Das Handyparken ist ein wunderbares Beispiel, wie die Digitalisierung dazu beitragen kann, das Leben der Menschen zu vereinfachen. Ich war daher von Anfang an davon überzeugt, dass das System gut angenommen wird, was diese Zahlen eindeutig belegen“, so Baudezernent Peter Kiefer, der die Einführung des Systems von Beginn an mitbegleitete.

Um das Handyparken zu nutzen, benötigt man lediglich ein Mobiltelefon und eine spezielle App, die im jeweiligen Appstore zu finden ist. Als Anbieter stehen derzeit EasyPark, ParkNow, Trafficpass, moBiLET und Yellowbrick mit ihren jeweiligen Apps zur Auswahl, weitere folgen in Kürze. Die Apps unterscheiden sich in Verbreitung, Preis, Handhabung sowie insbesondere auch in den gebotenen Zusatzfunktionen. Manche Apps bieten auch ein Kartensystem, mit dem sich – zum Beispiel in einer fremden Stadt – das Auto leicht wieder finden lässt. Für welche App sich der Nutzer entscheidet, ist ihm überlassen. Wichtig: Alle funktionieren mit dem Handyparksystem in Kaiserslautern.

Den Parkvorgang startet der Autofahrer per App, Anruf oder SMS. Seine Parkzeit kann er ganz nach Bedarf aus der Ferne stoppen oder verlängern. So entfallen Überzahlung und auch Verwarngelder wegen abgelaufener Tickets. Dafür kooperiert die Stadt mit Smartparking, einer Initiative für digitale Parkraumbewirtschaftung.

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