Kampagne „Smartscootern“ soll Verkehrssicherheit verbessern

Kampagne „Smartscootern“ soll Verkehrssicherheit verbessern
Kampagne „Smartscootern“ soll Verkehrssicherheit verbessern

Eine aktuelle Kampagne „Smartscootern“ soll angesichts einer rücksichtslosen Benutzung von Elektro-Tretrollern die Verkehrssicherheit verbessern, teilt das Amt für Mobilität mit.


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Auf Grund zahlreicher Beschwerden von Einwohnerinnen und Einwohnern, aus der Bürgerschaft und dem Blinden- und Sehbehindertenverein hatte die Stadtverwaltung zusammen mit den drei Anbietern diese Kampagne beauftragt. Sie richtet sich überwiegend an Nutzerinnen und Nutzer von E-Scootern. Aber auch Nichtnutzerinnen und Nichtnutzer sollen darüber aufgeklärt werden, was erlaubt ist und was nicht. Ziel der Kampagne ist mehr Verkehrssicherheit und Rücksichtnahme.

Rostocks Senatorin für Infrastruktur, Umwelt und Bau Dr. Ute Fischer-Gäde freut sich über die Kooperation zwischen dem Amt für Mobilität und den drei Anbietern: „Mit der Kampagne haben wir in kurzer Zeit auf einen Bürgerschaftsbeschluss reagiert. Wir werben gemeinsam für mehr Verkehrssicherheit und Rücksichtnahme umso die Akzeptanz für dieses neue Verkehrsmittel zu erhöhen“.

Die Kampagne unter dem Motto „Smartscootern“ spricht die häufigsten Problem- und Beschwerdepunkte in Rostock an. Dazu zählen das Fahren auf Gehwegen und in Fußgängerzonen, das Abstellen auf Blindenleiteinrichtungen, auf Fußgängerquerungen und in Haltestellen sowie das Fahren unter Alkoholeinfluss und zu zweit. Die Kampagne umfasst Citylight-Poster, Postkarten, Bildschirmwerbung unter anderem in den Mensen der Rostocker Hochschulen und Beiträge in den sozialen Medien.

Auch die Kommunikation mit den Anbietern wurde nun verbessert. So haben die Anbieter MOIN und TIER für Beschwerden und Anregungen eine gemeinsame E-Mailadresse eingerichtet: rostockescooter@googlegroups.com (Hinweis: Bei Nutzung stimmen die Hinweisgeber den Datenschutzbestimmungen des Anbieters Google zu). Hinweise zu falsch abgestellten VOI-E-Scootern kann man über die Website des E-Scooter-Melders www.scooter-melder.de oder über den VOI Kundenservice , E-Mail: support@voi.com, geben. Informationen zum Meldeprozess sind an allen VOI-Fahrzeugen zu finden. Darüber hinaus wollen die Anbieter zukünftig auch über QR-Codes an den Rollern die Beschwerdewege vereinfachen.

Hanse- und Universitätsstadt Rostock direkter Link zum Artikel
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