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Im Tagebau wird größtenteils schweres Spezialgerät verwendet. Doch für kleinere Maschinen oder mobile Raumeinheiten wendet sich CEMEX seit vielen Jahren an HKL. Das HKL Center Rüdersdorf liegt nur wenige Minuten von dem CEMEX-Werk entfernt. Entsprechend kann Deutschlands Branchenführer immer schnell agieren und angeforderte Maschinen und Container binnen kürzester Zeit zu ihrem Einsatzort bringen. So auch bei dem zuletzt von CEMEX benötigten Radlader mit 0,35 Kubikmeter Schaufelinhalt. Der Zufahrtsbereich des Stollens wurde unter Zuhilfenahme des Radladers begradigt und das aufgenommene Material aus dem Stollenbereich nach außen transportiert. Aufgrund der starken Verfestigung des Untergrunds, konnte das Material nur mithilfe eines Radladers aufgenommen werden.
Rico Mazanke, Mietdisponent im HKL Center Rüdersdorf sagt: „Dank unserer Nähe zum Einsatzort sind wir immer direkt zur Stelle, falls im Rüdersdorfer-Kalkstein-Tagebau Maschinen benötigt werden. Das klappt seit vielen Jahren einwandfrei.“
„Wir mieten regelmäßig und gern bei HKL“, so Jörg Nicol, Leiter für den Untertagebetrieb im Tagebau Rüdersdorf bei der Cemex Zement GmbH.
„Da kennen wir Qualität, Verfügbarkeit und Konditionen – das passt einfach gut.“
HKL unterhält in vielen Regionen in Deutschland sehr langjährige Beziehungen zu Bauunternehmen und Kommunen. Beratungskompetenz, Maschinenqualität und das Vertrauen in die HKL Mitarbeiter sind die Basis für dauerhafte Partnerschaften.
Weiterführende Informationen
In Rüdersdorf hat die deutsche Kalk- und Zementindustrie ihren Ursprung. Seit über 700 Jahren wird hier Kalkstein abgebaut, 1885 entstand das erste Zementwerk. Heute hat Rüdersdorf mit seiner über 115-jährigen Tradition in der Zementherstellung zentrale Bedeutung für die gesamte Bauwirtschaft im Nordosten Deutschlands. Im September 1990 wurden die Rüdersdorfer Zementwerke von CEMEX erworben. Rund 300 Millionen Euro wurden seitdem in die Modernisierung des Werkes investiert, allein 60 Millionen Euro entfielen auf Umweltschutzmaßnahmen. Die Staubemission von 50.000 Tonnen im Jahr 1990 konnte um über 90 Prozent drastisch reduziert werden. Eine Vielzahl von Schallschutzmaßnahmen hat zu einer deutlichen Absenkung des Lärmpegels in der Nachbarschaft geführt. Durch den Einsatz von Sekundärroh- und -brennstoffen können jährlich mehrere tausend Tonnen natürliche Roh- und Brennstoffe eingespart werden. Mit der Einführung eines Umweltmanagementsystems nach DIN ISO 14001 und Öko-Audit-Verordnung sowie der Zertifizierung im Jahr 2000 wurde ein vorläufiger Höhepunkt erreicht. Eine erstmals innerhalb der deutschen Zementindustrie erstellte Umwelterklärung informiert die Öffentlichkeit umfassend über alle Aspekte der Umweltschutzarbeit.
Der Radlader unterstützt bei der Begradigung des Zufahrtsbereiches des Stollens.