Kranzniederlegung für verunglückte Straßenwärter

Menschen mit gefährlichen Jobs im Straßenraum und auf den Baustellen würdigen

Die gute Nachricht vorweg: In diesem Jahr gab es bislang so wenig von Fremden verursachte Unfälle mit Straßen.NRW-Personal (wozu vor allem die Straßenwärter zählen), wie seit Beginn der Aufzeichnungen vor fast 25 Jahren nicht. Nur zwei Mal hat es bislang gekracht, fünf Straßen.NRW-Mitarbeiter wurden dabei verletzt.


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Allerdings ändert sich dadurch die Statistik nur geringfügig: Rund 950 Unfälle hat seit 1993 insgesamt gegeben, davon mehr als 500 mit Personenschaden. Das heißt: Das Risiko für einen Straßenwärter, bei einem Arbeitsunfall ums Leben zu kommen, ist 13-mal höher als im Durchschnitt für die Arbeitnehmer in der gewerblichen Wirtschaft.

Einmal im Jahr gedenken Abordnungen der Straßen.NRW-Meistereien und Außenstellen der tödlich verunglückten Mitarbeiter des Straßen.NRW-Unterhaltungsdienstes bei einer Kranzniederlegung. Mit dieser zentralen Veranstaltungen soll die Öffentlichkeit sensibilisiert werden für die Menschen, die einen gefährlichen Job im Straßenraum und auf den Baustellen machen.

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