Kreisverwaltung setzt zukünftig auch auf E-mobilität

Landrat Dr. Arnim Brux und Martin Henze testeten die neuen Audis bei einer ersten Probefahrt durch die Kreisstadt/Foto: UvK/Ennepe-Ruhr-Kreis
Landrat Dr. Arnim Brux und Martin Henze testeten die neuen Audis bei einer ersten Probefahrt durch die Kreisstadt/Foto: UvK/Ennepe-Ruhr-Kreis

Audi A3 e-tron

Zwei Audi A3 e-tron, die mit einem kombinierten Strom- und Benzinantrieb ausgestattet sind, verstärken ab sofort die Dienstwagenflotte des Ennepe-Ruhr-Kreises. Die Hybridflitzer können von allen Mitarbeitern für Dienstfahrten genutzt werden. „Nach einigen Fahrzeugen, die sowohl mit Erdgas als auch mit Benzin gefahren werden können, gehen wir mit den beiden Audis einen weiteren Schritt in Richtung alternative Antriebe und weg von Motoren, die ausschließlich auf konventionelle Verbrennungsmotoren setzen“, zeigte sich Landrat Dr. Arnim Brux nach einer ersten kurzen Probefahrt zufrieden.


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Vorrangig im Stadtverkehr sowie bei kürzeren Fahrten über Landes- und Bundesstraßen in die kreisangehörigen Städte kann der Elektroantrieb voll genutzt werden. Dank der Hybridlösung sind mit Blick auf Leistung und Reichweite aber auch längere Fahrten über Autobahnen kein Problem. „Rein elektrisch soll der A3 e-tron bis zu 50 Kilometer schaffen, in Kombination mit dem Verbrennungsmotor sind bis zu 900 Kilometer fahrbar“, erläutert Martin Henze, Leiter der zentralen Dienste im Schwelmer Kreishaus.

Im Elektrobetrieb sind die Neuzugänge emissionsfrei unterwegs, mit den von Audi angegebenen Benzinverbräuchen beträgt der Ausstoß von Kohlendioxid pro Kilometer nur 35 Gramm. Dies bringt dem Duo den Spitzenplatz in der Dienstwagenflotte-Emissions-Tabelle ein. „Die Fahrzeuge leisten damit einen kleinen, aber durchaus wichtigen Beitrag für saubere Luft und Klimaschutz“, sieht Brux in der Elektromobilität eine Technologie, die helfen kann, die Umwelt zu schonen.

Um die Fahrzeuge schnell und effektiv wieder aufzuladen, wurden in der Tiefgarage des Kreishauses entsprechende Ladesäulen errichtet. „Sie sind in der Lage, die Akkus in weniger als drei Stunden wieder voll aufzuladen“, berichtet Henze.

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Kreisstadt/Foto: UvK/Ennepe-Ruhr-Kreis Kreisstadt/Foto: UvK/Ennepe-Ruhr-Kreis