Lokführerstreik nicht auf dem Rücken von hunderttausenden Fahrgästen austragen

Senator Andreas Geisel fordert schnelle Lösung im Tarifkonflikt

Mit Blick auf den erneuten Streik der Lokführergewerkschaft GDL sagt der für den Verkehr zuständige Senator für Stadtentwicklung und Umwelt Andreas Geisel:


Voller Zugriff auf den Tagesanzeiger – Registrieren Sie sich jetzt kostenlos!

Um den vollständigen Artikel im Tagesanzeiger zu lesen, melden Sie sich bitte in Ihrem Themennetzwerke®-Konto an. Die Registrierung bei Themennetzwerke® ist kostenlos und ermöglicht Ihnen den vollständigen Zugang zum Tagesanzeiger und vielem mehr.

Falls Sie den Tagesanzeiger bereits auf kommunalwirtschaft.eu abonniert hatten und davor keinen Themennetzwerke® Account registriert hatten, dann klicken Sie auf den folgenden Link, um Ihr Passwort zu Ihrer bereits registrierten E-Mail-Adresse hinzuzufügen: Passwort für kommunalwirtschaft.eu Abonnenten hinzufügen

Jetzt einloggen Kostenlos registrieren

 

„Bei allem Respekt vor dem Streikrecht der Beschäftigten fordere ich die Tarifparteien auf, an den Verhandlungstisch zurückzukehren und zügig eine Lösung zu finden. Gerade eine Stadt wie Berlin kann sich einen so langen Ausstand in Teilen des Öffentlichen Nahverkehrs nicht leisten. Der Tarifkonflikt darf nicht weiter auf dem Rücken der hunderttausenden von Fahrgästen ausgetragen werden, die täglich die S-Bahn benutzen und auf sie angewiesen sind. Der große Vorteil von Berlin ist das dichte Ineinandergreifen der unterschiedlichen Verkehrsmittel. Ich bitte alle Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer in den kommenden Streiktagen um erhöhte Rücksichtnahme und gegenseitigen Respekt.“

Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt direkter Link zum Artikel