Mehr Ladestellen für Elektrofahrzeuge

© Fotolia.com/ThomBal
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Mit einem Förderprogramm in Höhe von 300 Millionen Euro will das Bundesverkehrsministerium den Ausbau der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge in Deutschland unterstützen

Ziel ist der Aufbau eines flächendeckenden Angebots mit bundesweit 15.000 Ladesäulen. Für die Förderrichtlinie "Ladeinfrastruktur Elektrofahrzeuge in Deutschland" stellt die Bundesregierung von 2017 bis 2020 insgesamt 300 Millionen Euro bereit.


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Davon sind 200 Millionen Euro für den Aufbau von etwa 5.000 öffentlich zugänglichen Schnellladestationen (>22 kW) in Großstädten und entlang der Bundesfernstraßen vorgesehen. Rund 100 Millionen Euro werden für ca. 10.000 öffentlich zugängliche Normalladestationen (3,7 kW bis 22 kW) eingeplant. Seit dem 1. März 2017 können private Investoren, Städte und Gemeinden entsprechende Förderanträge stellen.

Der überwiegende Teil der Ladevorgänge von etwa 85 Prozent findet derzeit an privaten Aufstellorten statt, beispielsweise an Stellplätzen von Mehrfamilienhäusern oder beim Arbeitgeber.

Weitere Informationen gibt es auf der Website der Ministeriums.

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