Mobilität von morgen

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Mobilität von morgen

Bosch entwickelt die Mobilität von morgen – und liefert Lösungen schon heute

Referat von Dr. Volkmar Denner, Vorsitzender der Geschäftsführung der Robert Bosch GmbH, anlässlich der Pressekonferenz am 12. September 2017 zur Internationalen Automobil-Ausstellung in Frankfurt


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Schon dieser Film zeigt es ganz deutlich: Wir werden unsere Mobilität verändern müssen, damit wir mobil bleiben können. Die aktuelle Diskussion um Luftqualität und Klimaschutz zeigt, wie groß der Handlungsdruck ist. Das Vertrauen ins Auto hat gelitten – gelitten hat auch das Vertrauen in die Automobilindustrie. Daher möchte ich hier vor allem über solche Innovationen sprechen, die kurz- und langfristig die Probleme des Straßenverkehrs lösen. Wir wollen Mobilität neu denken. Schon vor vier Jahren habe ich dazu auf der IAA erstmals unser Zukunftsbild vorgestellt. Wir bei Bosch sehen eine Mobilität voraus, die elektrifiziert ist, automatisiert und vernetzt. Und das heißt auf längere Sicht für alle, die unterwegs sind: Der Verkehr wird emissionsfrei, unfallfrei und stressfrei. Das ist ein mutiger Plan, um das Fahren, wie wir es heute kennen, zu revolutionieren. Aber unser Bild ist mehr als eine schöne Vision – wir wissen sehr wohl, dass wir der Mobilität von morgen nur näher kommen, indem wir ganz konkret den Straßenverkehr von heute verbessern. Bosch liefert dafür Lösungen.

Auch das ist Umwelt- und Klimaschutz: Verbrenner und Elektroantrieb in Koexistenz

Was aber sind die akuten Herausforderungen des Straßenverkehrs? Staus, Unfälle, Luftreinhaltung, Klimaschutz – jeder weiß, wie vielfältig die Aufgaben tatsächlich sind. Und doch scheint es derzeit nur einen Namen für alle Probleme zu geben: den Diesel. Das betrifft ein Unternehmen wie Bosch – nicht nur, weil daran bei uns selbst und in unserer Branche abertausend Arbeitsplätze hängen. Besorgniserregend ist vor allem die Eindimensionalität der Debatte, die zum Beispiel ausblendet, dass der Diesel 25 Prozent weniger verbraucht als ein Benziner und damit unzweifelhaft klimaschonender ist. Aber in die Sorge um die blinden Flecken der aktuellen Debatte mischt sich der Ehrgeiz der Ingenieure. Unsere Entwickler haben das Ziel, nicht nur mit dem Diesel, sondern mit allen Autos die Luft in unseren Städten zu entlasten. Und das heißt konkret:

Wir unterstützen in mehr als 300 Kundenprojekten die Automobilhersteller, die strenge Abgasnorm Euro6d auf die Straße zu bringen, also in „real driving emissions“ umzusetzen. Mit Diesel-Prototypen haben wir gezeigt, dass wir schon heute die Grenzwerte des Jahres 2021 unterbieten können. Damit werden die gesetzlichen Grenzwerte auch im realen Fahrbetrieb eingehalten, nicht nur auf dem Prüfstand.

Wir arbeiten an neuen Lösungen, um den Feinstaub zu reduzieren, der größtenteils nicht aus dem Auspuff, sondern vom Abrieb der Bremsen und Reifen kommt. Schon nächstes Jahr bringen wir die iDisc in Serie – eine Bremsscheibe, die mit Hartmetall beschichtet ist und bis zu 90 Prozent weniger Bremsstaub erzeugt.

Viele Wege führen also zum Umweltschutz. Genauso sehen wir auf dem Weg zum alternativen Antrieb mehrere Optionen, vom Erdgasmotor bis zur Brennstoffzelle. Wir optimieren den Verbrenner weiter, wir sehen ihn noch lange in der Koexistenz zum Elektroauto. Wie lange diese Koexistenz dauern kann oder muss, auch das wird derzeit diskutiert. Dazu möchte ich die Perspektiven der Entwicklung öffnen: Auf der einen Seite ist Elektromobilität erst dann ein wirklicher Beitrag zum Klimaschutz, wenn der Strom nicht aus fossilen Quellen stammt. Auf der anderen Seite ließe sich der Verbrenner CO2-neutral betreiben, betankt mit synthetischen Kraftstoffen, die mit regenerativer Energie erzeugt werden. Noch ist das Verfahren teuer, aber erste Pilotprojekte zur Industrialisierung sind angelaufen. Bosch setzt sich auch dafür seit Jahren ein. Denn synthetische Kraftstoffe ermöglichen die Nutzung der bestehenden Tankstellen und Motoren, sie wirken ökologisch also schneller als die komplette Erneuerung von Infrastruktur und Fahrzeugen. Konsequent eingesetzt, könnten sie bis 2050 etwa 2,8 Gigatonnen Kohlendioxid ersparen – die dreifache Menge des gesamten deutschen CO2-Ausstoßes im Jahr 2016. Wir bei Bosch sind dafür, die Entwicklung offen zu halten, sie nicht auf einen Pfad zu beschränken. Ganz persönlich habe ich der Kreativität unserer Ingenieure ein ambitioniertes Ziel gesteckt: Praktisch null Emissionen, das heißt ein Verbrenner, der sozusagen ausatmet, was er einatmet. Ein Verbrenner, dessen Emissionen mit Ausnahme von CO2 so gut wie nicht mehr von der angesaugten Luft zu unterscheiden sind. Dieses Ziel plus Elektromobilität – wir wollen beides kostengünstig realisieren.

Die wirtschaftliche Kraft: Bosch wächst schneller als der Markt

Dabei ist uns klar: Die kurz- und langfristigen Problemlösungen sind nicht bloß technisch, vielmehr auch wirtschaftlich ein Kraftakt. Wir haben die nötige Kraft, das zeigt ein kurzer Blick auf das laufende Geschäft. Bosch wächst in diesem Jahr mit seinen Mobility Solutions um sieben Prozent, mehr als doppelt so stark wie die weltweite Fahrzeugproduktion. Besonders kräftig legen wir mit unseren Fahrerassistenzsystemen zu – noch kräftiger als das um 25 Prozent zunehmende Marktvolumen. Und schon 2019 wird unser Umsatz auf diesem Markt voraussichtlich die Marke von zwei Milliarden Euro überschreiten – eine Verdoppelung gegenüber 2016. Regional profitieren wir vor allem von der derzeitigen Konjunktur in China – eine Konjunktur, die aktuell nicht zuletzt dem Dieselgeschäft bei Nutzfahrzeugen zugutekommt. Insgesamt entwickelt sich also unser Geschäft mit der Automobilindustrie weiter kraftvoll – die entscheidende Voraussetzung unserer hohen Vorleistungen für den Wandel der Mobilität. So wird rund eine Milliarde Euro in den Bau einer neuen Halbleiterfabrik in Dresden fließen – die größte Einzelinvestition unserer Firmengeschichte, die unter anderem auf Chips für das automatisierte und vernetzte Fahren zielt. Und bis Ende 2017 werden 48 000 Mitarbeiter für die Forschung und Entwicklung unserer Mobility Solutions tätig sein – gut 4 000 mehr als zu Jahresbeginn. Ein Zuwachs, der regional vor allem in Asien, fachlich vor allem im Bereich Software stattfindet. Wir verstärken unsere Mannschaft für die Mobilität von morgen.

Die Strategie wird umgesetzt: Bosch denkt und entwickelt Mobilität neu

Auf dem Weg in die mobile Zukunft, das habe ich eingangs gesagt, gehen wir von den Problemlösungen für den Straßenverkehr von heute aus. Über Klimaschutz und Luftreinhaltung hinaus sehen wir mindestens zwei weitere Herausforderungen:

  • Erstens sterben noch immer jedes Jahr 1,2 Millionen Menschen durch Unfälle auf den Straßen in aller Welt – mehr als 3 000 jeden Tag.
  • Zweitens kommen in Städten wie Tokyo Autos nur noch mit einem Durchschnittstempo von 15 Stundenkilometern voran – langsamer als ein Fahrrad.

Vor diesem Hintergrund geht es aus unserer Sicht nicht nur darum, bessere Autos zu bauen. Es geht auch darum, Verkehr zu verflüssigen, zu verlagern, zu vermeiden. Gerade in den großen Städten, wo sich das gesamte Verkehrsaufkommen bis 2050 noch verdreifachen wird, müssen wir Mobilität flexibler denken als bisher. Und flexibel heißt: intermodal mit nahtlosen Übergängen vom Auto zu Bahnen oder Bikes. Auch deshalb ergänzen sich unsere drei Entwicklungspfade – das Fahren nicht nur zu elektrifizieren und zu automatisieren, sondern auch zu vernetzen. Erst in dieser Ergänzung wird das Fahren so emissionsfrei, unfallfrei und stressfrei wie möglich.

Je genauer wir hinschauen, desto mehr erweist sich gerade die Vernetzung als Schlüssel zur Mobilität von morgen. Sie ermöglicht bisher nicht dagewesene Modelle der „Shared Mobility“, sie revolutioniert aber auch die individuelle Mobilität. So wird es künftig zum Beispiel zwei Arten von Autos geben:

  • Einerseits das fahrerlose Shuttle, das nicht mehr als eine robuste Transportkapsel sein wird, einfach und unkompliziert via Internet abzurufen.
  • Andererseits wird das Auto zum produktiven Raum, der via Internet mit Smart Home und Büro verbunden ist. Darin bekommt das Fahren einen Mehrwert. Fahrzeit muss nicht länger Zeitverlust sein.

Was aber wird die Rolle von Bosch in diesem Wandel der Mobilität sein? Auch dazu zwei Punkte:

  • Mehr denn je werden wir Hightech für das Auto liefern – das ist das eine. So wird sich zum Beispiel die Intelligenz im Fahrzeug der Zukunft auf wenige Leitrechner konzentrieren – und darin wird die Rechenleistung schon bis 2020 gut 200mal so groß sein wie in heutigen Steuergeräten. Bosch bringt die Power der IT-Welt auf die Straße. Und das heißt: Wir verbinden Leistungsstärke mit Zuverlässigkeit.
  • Mehr als bisher werden wir Anbieter für mobile Services – das ist das andere. Das können Dienstleistungen für die „Shared Mobility“ sein. Mit COUP haben wir unseren eScooter-Sharing-Dienst in Berlin und Paris erfolgreich gestartet. Mobiler Service kann aber auch der Zugriff vom Auto aufs Smart Home sein, Bosch ist hier wie dort zuhause. Und schließlich liefern wir ganze Technik- und Servicepakete für Smart Cities, schon jetzt verfolgen wir dazu 14 Leitprojekte in aller Welt, davon die Hälfte für die urbane Mobilität.

In der Summe zeigt dies: Bosch hat nicht nur als erstes Unternehmen die wesentlichen Entwicklungspfade zum Verkehr der Zukunft abgesteckt, die Elektrifizierung, die Automatisierung und die Vernetzung. Bosch verfolgt diese Pfade auch mit wirtschaftlicher und technischer Power. Und was mir besonders wichtig ist: Wie setzen unsere Fortschritte schon jetzt in markt- oder serienfähige Lösungen um. Dazu möchte ich Ihnen je ein markantes Beispiel zeigen.

Weniger Unfälle: Das automatisierte Fahren beginnt beim Parken

Da ist zunächst das automatisierte Fahren. Dies kommt zügiger als erwartet – und das auch in der Stadt. Wir arbeiten daran mit 3 000 Entwicklern, wir kooperieren mit internationalen Partnern wie Baidu in China, und wir haben gemeinsam mit Daimler ein Projekt aufgelegt, das schon Anfang der nächsten Dekade fahrerlose Carsharing-Flotten im innerstädtischen Verkehr ermöglichen soll. Besonders schnell schließlich gelingt uns die Automatisierung dort, wo die Fahrsituation zwar überschaubar, aber besonders zeit- und nervenaufreibend ist: beim Parken.

Jeder erlebt es jeden Tag: die lange Suche nach freien Parkplätzen, die nahezu ein Drittel des Verkehrs in unseren Städten ausmacht, das Manövrieren auf Parkplätzen und in Parkhäusern, das jeden fünften Unfall mit Blechschaden verursacht. Unsere Lösungen schaffen Abhilfe. Bereits in diesem Sommer haben wir erstmals live gemeinsam mit Mercedes-Benz das „Automated Valet Parking“ vorgestellt – das fahrerlose Parken in Parkhäusern, so dass sich die Fahrzeuge selbstständig ihren Stellplatz suchen. Möglich wurde das durch einen pragmatischen Entwicklungsansatz: die nötige Sensorik nicht nur ins Auto einzubauen, sie vielmehr über das Parkhaus-Labyrinth zu verteilen. Eine Lösung, die für die Autofahrer weniger Stress bedeutet, für die Parkhausbetreiber mehr Platz. Denn fahrerloses Parken ermöglicht engeres Parken, und das steigert die Flächenauslastung um bis zu 20 Prozent. Solch einen Mehrfachnutzen stiftet das automatisierte Fahren schon in seiner ersten Anwendung.

Weniger Stress: Das vernetzte Fahren erspart Besuche in der Werkstatt

Genauso wird das vernetzte Fahren bei Bosch konkret. Auch hier setzen wir auf offene Partnerschaften. Zugleich aber bringen wir Know-how wie kein anderes Unternehmen aus der Automobilindustrie mit – Know-how in den „3S“, die für das Internet der Dinge wesentlich sind: Sensoren, Software und Services. Schon jetzt sind 1,5 Millionen Fahrzeuge unter Verwendung von Bosch IoT Software vernetzt. Denn wir realisieren bereits gemeinsam mit einem deutschen Automobilhersteller Software-Updates „over the air“ – ein Service, der in kommenden Fahrzeuggenerationen Standard wird.

Jeder kennt das vom Smartphone: Immer wieder wird neue Software geladen, eine unkomplizierte Routine während der Lebenszeit des Geräts. Auch die Software eines Autos lässt sich aktualisieren. Bisher jedoch bedeutete das für den Autofahrer erheblichen Aufwand: Besuche in der Werkstatt, Stress und Zeitverlust. Genau dies erspart unser neuer Service „Software over the air“. Dieser Service hat eine wesentliche Voraussetzung: Die Daten müssen sicher und zuverlässig ins Auto übertragen werden – security and safety first. Auch dafür bieten wir mit den 150 Spezialisten unserer Tochtergesellschaft Escrypt maßgeschneiderte Cyber-Security-Lösungen. Aus der Sicht unserer Kunden ermöglicht „Software over the air“ eine neue Vielseitigkeit des Fahrens: Das Auto wird individueller, als es je vorstellbar war. In Zukunft wird man sich für eine möglichst stressfreie Urlaubsfahrt etwa Funktionen der Fahrerassistenz nachladen können. Nicht mehr nur die Hersteller, sondern die Fahrer werden ihre Fahrzeuge immer neu konfigurieren können. Das zeigt beispielhaft, was vernetztes Fahren bedeutet: weniger Stress, mehr Möglichkeiten.

Weniger Emissionen: Das elektrische Fahren beginnt klein und leicht

Last but not least setzen wir die Elektrifizierung des Antriebs bereits in Markterfolge um. Schon jetzt sind weltweit mehr als eine halbe Million Fahrzeuge mit elektrischen Antriebskomponenten von Bosch unterwegs. Und wir liefern das Antriebssystem für den Streetscooter der Deutschen Post, die größte Elektroauto-Flotte Europas. Auch in China, dem weltweit größten Markt für Elektromobilität, sind wir erfolgreich. Dort haben wir allein 2016 16 Serienaufträge gewonnen, davon fünf für die 48-Volt-Batterietechnik, die den Einstieg in den Hybridantrieb ermöglicht.

48 Volt – das ist aus unserer Sicht die Schlüsseltechnik für einen neuen Trend, die Light Electromobility: rein elektrisch angetriebene, sehr kleine und sehr leichte Fahrzeuge. So kommt mit der E-Schwalbe die elektrische Neuauflage einer Roller-Legende, und in Indien stehen immer mehr Rikschas unter Strom. Stadtfahrzeuge wie diese müssen keine Reichweiten-Rekorde aufstellen, sie sind Spezialisten für kurze Strecken. Es ist diese Light Electromobility, für die Bosch ein ganzes Technikpaket entwickelt hat. Dessen Kern: ein 48-Volt-Antriebssystem, das aus Batterie, Elektromotor und Steuergerät besteht. Hinzu kommen Display und App – und nicht zuletzt ein Charger für das Laden an der Steckdose. Ganz wichtig dabei: Alle Komponenten sind serienerprobt, sie lassen sich je nach gewünschter Leistung auf zwei, drei oder vier Rädern skalieren. Genau dieser unkomplizierte Ansatz ist der Clou unseres Baukasten-Systems: Er macht es neuen Mobilitätsanbietern möglich, binnen kurzem ein Fahrzeug auf den Markt zu bringen. Nicht mehr als zwölf bis 18 Monate müssen zwischen Entwicklungsstart und Markteinführung vergehen. Ein Tempo, das es so in der Automobilindustrie noch nicht gegeben hat. Das senkt Kosten – für unsere Kunden, letztendlich aber für alle, die elektrisch fahren wollen. Auch deshalb wird die „Light Electromobility“ nach unserer Überzeugung nicht nur in Asien, sondern auch in Europa große Bedeutung erlangen. Weltweit erwarten wir, dass bis 2020 rund 100 Millionen leichte Elektrofahrzeuge vom Band rollen. Noch ist der Umsatz mit unserem 48-Volt-System klein, aber er wird sich bis in die nächste Dekade hinein Jahr für Jahr mindestens verdoppeln. Die „Light Electromobility“ ist eine Antwort auf den Mobilitätspragmatismus, wie wir ihn bei Großstädtern sehen, die einfach ans Ziel kommen wollen, möglichst ohne Emissionen und ohne Stress, noch dazu mit einem Fahrzeug, das in jede Parklücke passt.

Sie sehen also, meine Damen und Herren, wir arbeiten an einer Mobilität, die unfallfrei, stressfrei und emissionsfrei ist. Dabei warten wir nicht auf die Zukunft – wir liefern sie bereits heute. Und natürlich setzen wir alles daran, die Elektromobilität auch in größeren Autos erschwinglich zu machen. Und da es auch nicht immer das eigene Auto sein muss, erleichtern wir den Umstieg auf die „Shared Mobility“. Beides wird Ihnen mein Kollege Herr Bulander nunmehr an zwei Exponaten hier auf dem Messestand vorstellen …

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