Neuausrichtung ab 2021:

Straßen.NRW bleibt „sichtbarer Kümmerer vor Ort“ bei Bundes- und Landesstraßen – Radwege als Beitrag zur Mobilitätswende

Neustart zum runden Geburtstag: 2021 wird Straßen.NRW 20 Jahre alt. Gleichzeitig stehen mit dem neuen Jahr wesentliche Veränderungen ins Haus.


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Zum 1. Januar wechselt die Zuständigkeit für die Autobahnen im Land von Straßen.NRW zur neu gegründeten Autobahn GmbH des Bundes.

„Ein großer Schritt, zweifelsohne. Dennoch könnte man sagen: Ansonsten ändert sich nichts“, betont Straßen.NRW-Direktor Dr. Sascha Kaiser. „Denn der Landesbetrieb ist und bleibt die zentrale und kompetente Adresse, wenn es um Bundes- und Landesstraßen oder Radwege im bevölkerungsreichsten Bundesland geht.“ Mit dem Betriebssitz in Gelsenkirchen, acht regionalen Niederlassungen und 55 Meistereien bleibt der Landesbetrieb ein sichtbarer Kümmerer, ein attraktiver Arbeitgeber und ein starker Partner vor Ort. Flächendeckend im gesamten Bundesland.

Rund 3.500 engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten weiterhin täglich mit großem Know-how daran, die Mobilität in NRW nicht nur zu erhalten, sondern weiter zu verbessern. Bei der Planung. Beim Bau. Und am Ende beim Unterhaltungsdienst auf der Strecke. Gemeinsam schreiben sie eine mittlerweile nun schon zwei Jahrzehnte währende Unternehmens- und Erfolgsgeschichte fort.

„Wir werden Gutes bewahren und gleichzeitig mit Mut und Augenmaß neue Wege beschreiten. Etwa durch den Aufbau einer Mobilitätszentrale, die den Verkehr und das Baugeschehen auf Bundes- und Landesstraßen künftig noch effizienter steuern soll“, erläutert Dr. Sascha Kaiser. „Denn für die Mobilität der Bürgerinnen und Bürger sowie der heimischen Wirtschaft ist und bleibt dieses Netz der Bundes- und Landesstraßen von elementarer Bedeutung.“

Zentral ist und bleibt für Straßen.NRW darüber hinaus das Thema Mobilitätswende. Beim Auto, bislang noch immer das Fortbewegungsmittel Nummer eins, ist E-Mobilität keine Zukunftsvision mehr, sondern benötigt vielmehr ganz konkret eine gut ausgebaute Ladeinfrastruktur – auch an Bundes- und Landesstraßen. Aber es ist nicht mehr nur der Pkw, der die Menschen zur Arbeit oder in ihrer Freizeit an Erholungsorte bringt. Dem trägt der Landesbetrieb seit geraumer Zeit Rechnung, etwa durch Planung und Bau von Rad(schnell)wegen.

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