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Das nunmehr zweite Elektrofahrzeug des Betriebes wurde heute vom Beigeordneten für Umwelt, Personal und allgemeine Verwaltung, Holger Platz, in Betrieb genommen wurde.
Die vollständig elektrische Kleinstkehrmaschine ist nicht nur besonders umweltfreundlich, sondern zeichnet sich aufgrund des Elektromotors auch durch geringe Geräuschemissionen aus. Diese sind etwa 30 Prozent niedriger als bei herkömmlichen Straßenkehrmaschinen, so dass im Betrieb die Umwelt durch den geringen Geräuschpegel kaum beeinträchtigt wird.
„Der Städtische Abfallwirtschaftsbetrieb setzt auch weiterhin auf eine zukunftsorientierte Technik, die sich durch Umweltfreundlichkeit und Nachhaltigkeit auszeichnet“, so der Beigeordnete Holger Platz. Das Fahrzeug ist ohne CO2-Emissionen im Einsatz und leistet ein Beitrag zum Klimaschutz in Magdeburg.“
Ein weiterer Vorteil gegenüber herkömmlichen Kehrmaschinen liegt in den geringen Betriebs- und Wartungskosten des Fahrzeugs. Die neue Kleinstkehrmaschine kann aufgrund ihrer innovativen Technologie bis zu 8 Stunden ohne Nachladen eingesetzt werden. Ihre Stärken liegen in der guten Kehrleistung und der kompakten Bauweise. Sie ist damit für die Reinigung von Innenstädten besonders gut geeignet.
Auch künftig wird der Städtische Abfallwirtschaftsbetrieb den Einsatz von Elektrofahrzeugen prüfen.
