Nutzerfinanzierung der Autobahnen

Verkehr und digitale Infrastruktur/Antwort

Die geplante Infrastrukturgesellschaft für Autobahnen soll so ausgestaltet werden, dass kein Schattenhaushalt entsteht. Das schreibt die Bundesregierung in der Antwort (18/12244) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (18/11689).


Voller Zugriff auf den Tagesanzeiger – Registrieren Sie sich jetzt kostenlos!

Um den vollständigen Artikel im Tagesanzeiger zu lesen, melden Sie sich bitte in Ihrem Themennetzwerke®-Konto an. Die Registrierung bei Themennetzwerke® ist kostenlos und ermöglicht Ihnen den vollständigen Zugang zum Tagesanzeiger und vielem mehr.

Falls Sie den Tagesanzeiger bereits auf kommunalwirtschaft.eu abonniert hatten und davor keinen Themennetzwerke® Account registriert hatten, dann klicken Sie auf den folgenden Link, um Ihr Passwort zu Ihrer bereits registrierten E-Mail-Adresse hinzuzufügen: Passwort für kommunalwirtschaft.eu Abonnenten hinzufügen

Jetzt einloggen Kostenlos registrieren

Perspektivisch solle die Infrastrukturgesellschaft eigenständig wirtschaften und über ein sich selbst tragendes Geschäftsmodell verfügen. Ziel sei der Aufbau einer vollständigen Nutzerfinanzierung der Bundesautobahnen, heißt es in der Antwort.

Mit Blick auf ÖPP-Projekte schreibt die Regierung, die Investitionsstrategie könne in ihrer Wirkung verstärkt werden, wenn sich Private - wie bereits heute auch - auf Projektebene durch Öffentlich-Private Partnerschaft (ÖPP)-Projekte am Netzausbau und -erhalt beteiligen, sofern die Wirtschaftlichkeit für ein solches ÖPP-Projekt gegeben ist. Die Beschaffung im Rahmen von ÖPP solle dabei entsprechend der heutigen Praxis nur auf der Ebene von Einzelprojekten erfolgen.

Deutscher Bundestag direkter Link zum Artikel