Tagesanzeiger - Fuhrpark und Mobilität
Eine neue Fördermöglichkeit für Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge bietet seit dieser Woche das Bundesverkehrsministerium an.
Der Fördertopf basiert auf der Bundes-Förderrichtlinie „Ladeinfrastruktur vor Ort“ und hat ein Volumen von 300 Millionen Euro.
Alle fünf Jahre erfolgt die bundesweite Straßenverkehrszählung (SVZ) auf Autobahnen und Bundesstraßen zur Überwachung der Verkehrsentwicklung und zur Ermittlung der Verkehrsstärken auf den Bundesfernstraßen.
Die stichprobenartige Erhebung wird gleichzeitig auch durch die Bundesländer auf Staats- bzw. Landesstraßen durchgeführt.
Oft stehen in einem Fuhrpark über längere Zeit Fahrzeuge, ohne im Einsatz zu sein, da etwa das Schneeräumen oder das Streuen einer Straße nicht ganzjährig erforderlich ist.
Die GEM hat dies schon vor Jahren erkannt und nutzt hierfür die Basisfahrzeuge für den Transport des Mönchengladbacher Restmülls vom Betriebshof zur Müllverbrennungsanlage in Krefeld: Nach dem Winterdienst wird der Streuaufsatz entfernt, und der Auflieger kann angekuppelt werden.
Zusammenschluss aus Gewerkschaften, Umwelt- und Sozialverbänden und der Evangelischen Kirche in Deutschland stellt Handlungsempfehlungen vor
Ein zivilgesellschaftliches Bündnis hat heute seine Handlungsempfehlungen für eine sozial gerechte und ökologische Mobilitätswende vorgestellt. DGB, IG Metall, Verdi, SoVD, VdK, AWO, BUND, VCD, die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) und Nabu vertreten zusammen viele Millionen Menschen und signalisieren damit, dass weite Teile der Bevölkerung dringenden Handlungsbedarf im Bereich der Mobilitätspolitik sehen.
J&B Recycling vertraut auf aktive Sicherheit im Econic
J&B Recycling, ein Entsorgungsunternehmen mit über 200 Mitarbeitern und Sitz in Hartlepool im Nordosten Englands, vertraut auf die Zuverlässigkeit, Effizienz und Sicherheitstechnologie von Mercedes-Benz Trucks. Nachdem die Firma bereits drei der ersten Low Entry Econic mit serienmäßigem Active Brake Assist 5 im Einsatz hat, wurden jetzt zwei weitere 26 Tonner vom Typ Econic 2630 LS geordert.
Realer CO2-Ausstoß von Plug-In-Hybrid von Mercedes liegt bis zu 440 Prozent über dem offiziellen Wert
Erneut hat die Deutsche Umwelthilfe (DUH) in ihrem Emissions-Kontroll-Institut (EKI) in den vergangenen Monaten Abgasmessungen bei Dieselfahrzeugen im realen Straßenbetrieb durchgeführt.
Verkehr und digitale Infrastruktur/Antwort
Für das Schiedsgerichtsverfahren im Zusammenhang mit der Pkw-Maut sind laut Bundesregierung bislang Kosten in Höhe von ungefähr 7,2 Millionen Euro angefallen.
Verkehr und digitale Infrastruktur/Antwort
Die Finanzhilfen für das Sonderprogramm „Stadt und Land“, mit denen Investitionen in den Ländern und Kommunen zur Weiterentwicklung des Radverkehrs vor Ort finanziell unterstützt werden, können nach Angaben der Bundesregierung seit dem 25. Januar 2021 abgerufen werden.
Aus der Sitzung des Senats am 13. April 2021:
Der Senat hat heute die Vorlage der Senatorin für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz, Regine Günther, zur Gesetzesänderung des Allgemeinen Sicherheits- und Ordnungsgesetzes (ASOG) zur Kenntnis genommen, mit der die Zuständigkeit für die Ausgabe von Carsharingplaketten festgelegt wird.
Aus der Sitzung des Senats am 13. April 2021:
Der Senat hat heute auf Vorlage der Senatorin für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz, Regine Günther, den Entwurf eines novellierten Berliner Straßengesetzes zur Kenntnis genommen.
Die Leserinnen und Leser der unabhängigen Zeitungen «Schweizer Bauer» und «Terre & Nature» haben den Aebi TP 410 Transporter zum Traktor des Jahres 2020 in der Kategorie Bergtechnik gewählt.
Auch der Aebi TT 206 vermochte die Leserschaft zu überzeugen und erzielte den dritten Platz.
Der neue Volvo FM von Volvo Trucks hat den Red Dot Award 2021 in der Kategorie Produkt Design für Nutzfahrzeuge gewonnen.
Der Volvo FM wurde unter einem ganz bestimmten Gesichtspunkt entwickelt: er soll das optimale Arbeitsgerät für eine breite Palette von Transportaufgaben sein, bei dem die Fahrer und Fahrerinnen immer im Vordergrund stehen.
Mehr Sichtbarkeit für nachhaltige Mobilität
Einen Meilenstein auf dem Weg zu nachhaltiger Mobilität legte das Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg am 31. März 2021:
BDEW-Ladesäulenregister
Berlin liegt weiterhin in Führung im Städteranking des BDEW-Ladesäulenregisters und konnte den Vorsprung sogar weiter ausbauen.
Mobilitätskampagne startet
In Recklinghausen weht ein frischer Wind – jedenfalls wenn es um die aktuelle Mobilitätskampagne der Stadt geht.
Kurzanalyse der Jan-März 2021
Im März 2021 wurden 65.681 Elektrofahrzeuge (BEV/PHEV) in Deutschland neu zugelassen, was einem Marktanteil vom 22,5 Prozent an den gesamten Neuzulassungen entspricht. Nur im Ausnahmemonat Dezember 2020 wurden jemals mehr E-Fahrzeuge verkauft.
Öfter mal das Fahrrad nehmen
Ab sofort startet die Stadtverwaltung Recklinghausen das Förderprogramm 2021 für Lastenräder und Fahrradanhänger und unterstützt damit erneut die Mobilitätswende.
Mit zunehmender Nachfrage nach Ladeinfrastruktur und den weiterhin hohen Preisen für die Elektromobilität an den Ladesäulen wachsen die Spannungen mit den regulatorischen Vorgaben der Energiewirtschaft.
Zwar sind inzwischen gesetzliche Vereinfachungen angekündigt, gleichwohl stellen alte Vorgaben des Energierechts grundsätzliche Hemmnisse für den neuen Antrieb dar, worauf der Bundesverband eMobilität (BEM) zu Beginn der Woche aufmerksam macht.
Verkehr und digitale Infrastruktur/Antwort
Infolge des Einsatzes von gas- oder elektroangetriebenen Lkw sind keine Schäden an der Fahrbahnbefestigung sowie den Brückenbauwerken zu erwarten.
Zahl der Woche Nr. 14 vom 6. April 2021
Wenn pandemiebedingt Sportvereine ihre Tore schließen und viele weitere Aktivitäten nicht oder nur eingeschränkt möglich sind, bleibt doch zumindest eines möglich: Rauf aufs Rad und los.
Wenn in diesen Tagen mit pandemiebedingt rund einjähriger Verspätung die bundesweite Straßenverkehrszählung (SVZ) beginnt, setzt Straßen.NRW neben Block und Bleistift zunehmend auf moderne Technik.
Induktivschleifen in der Fahrbahn – sogenannte Dauerzählstellen – und Seitenradargeräte am Fahrbahnrand geben Aufschluss über das Verkehrsgeschehen in Nordrhein-Westfalen und liefern eine solide Datenbasis z. B. für die Planung und Ausgestaltung neuer Straßen oder Verkehrsbeeinflussungsanlagen.