Tagesanzeiger - Fuhrpark und Mobilität
Besserer Schutz für Radfahrer und Fußgänger:
Der Fuhrpark der Stadt Augsburg wird nach und nach mit Abbiege-Assistenten ausgestattet. Und an fünf Ampelanlagen werden versuchsweise Spezial-Spiegel angebracht – für mehr Sichtbarkeit von Radlern im toten Winkel.
Einigung mit Licht und Schatten
Heute hat sich die Europäische Union auf die Neufassungen der Richtlinie und der Verordnung zum Elektrizitätsbinnenmarkt geeinigt. Dazu Katherina Reiche, Hauptgeschäftsführerin des Verbandes kommunaler Unternehmen (VKU):
Dena: Alternative Antriebe profitieren von abnehmender Dieselnachfrage
Der Markt für Pkw mit alternativen Antrieben befindet sich weiter auf Wachstumskurs: In den ersten drei Quartalen 2018 hat sich die Zahl der Neuzulassungen von Elektro-, Hybrid-, Flüssiggas- und Erdgasantrieben um 60,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum erhöht (auf 135.278 Pkw).
Betriebliches Mobilitätsmanagement
Bei der aktuellen Vorstellung des Betrieblichen Mobilitätsmanagements und drei neuer Mitarbeiter gehen Heilbronn und Neckarsulm gemeinsam vor: „Wir wollen die Firmen dazu ermuntern, sich mit dem Thema zu beschäftigen.
Aebi Schmidt: Millimeterarbeit mit 12 Tonnen Stahl
Wenn ein 12 Tonnen schwerer Tragrahmen einer Beilhack HB1100S Schneeschleuder auf das Fahrgestell aufgesetzt wird, ist nicht nur ein gutes Auge sondern auch viel Fingerspitzengefühl beim Steuern der beiden Deckenkräne nötig. Eine gute Planung ist daher im Vorfeld das A und O.
Ein guter Tag für Arnsbergs E-Autofahrer
Gemeinsam nahmen heute, 19.12., Regierungspräsident Hans-Josef Vogel, Frank Eikel, Regionalleiter Südwestfalen, innogy, Johannes Kobeloer, Kommunalbetreuer innogy, und Thomas Niemand, Leiter Regionalzentrum Arnsberg, Westnetz, eine weitere öffentliche Ladesäule für Elektrofahrzeuge in Arnsberg in Betrieb.
Der Winter steht vor der Tür und bringt Frost und Schneefall mit sich
Lkw-Fahrer sollten ihr Fahrzeug vor Fahrtantritt deshalb kontrollieren und so freimachen, dass andere Verkehrsteilnehmer nicht durch herabfallende Dachlasten gefährdet werden. Für das risikofreie Räumen gibt es unterschiedliche Lösungen.
Kommunen erhalten Unterstützung zum Ausbau einer regionalen Ladeinfrastruktur
3,6 Kilometer weit haben es die Bürgerinnen und Bürger im Kreis Steinfurt im Schnitt zur nächsten Ladesäule für Elektrofahrzeuge. Insgesamt sind hiervon derzeit 54 (mit 131 Ladepunkten) im Kreisgebiet in Betrieb.
Als zweite Möglichkeit sollen die Automobilhersteller eine Kostenübernahme für eine Hardware-Nachrüstung für Euro V-Fahrzeuge gewähren
Dieselbesitzern aus Dortmund soll von den Automobilherstellern ein attraktives Angebot zum Fahrzeug-Umtausch gemacht werden. Diese Möglichkeiten soll den Fahrern offenstehen, da das Stadtgebiet Dortmunds an die besonders belastete Stadt Bochum angrenzt.
Der Verkehr in der Innenstadt nimmt zu und stellt auch Dortmund vor neue Herausforderungen
Die Gründe hierfür sind vielfältig: Steigende Liefer- und Pendlerverkehre sind nur ein Beispiel. Jetzt beantragt die Stadt Dortmund bis zu 10,5 Millionen Euro an Fördermitteln, um verschiedene Schwerpunkte des Projektes umzusetzen.
Unfallstellen in den Blick genommen
Der Blick der Unfallkommission richtet sich auf Straßen, die die Kreispolizei als Unfallhäufungsstellen ausgemacht hat. Vier Mal im Jahr berät sie, wie diese Stellen entschärft werden können. Das besondere Augenmerk galt diesmal erneut Unfällen mit Radfahrern.
Voraussichtlich Mitte März wird das Fahrradverleihsystem in Leverkusen an den Start gehen, das Teil des städtischen Mobilitätskonzeptes ist
Die wupsi hat als städtischer Mobilitätsdienstleister inzwischen den Auftrag an das Unternehmen nextbike vergeben, das bereits in mehr als 60 deutschen Städten und 27 Ländern öffentliche Fahrradverleihsysteme betreibt. Als exklusiven Sponsor konnten Stadt und wupsi die Covestro Deutschland AG gewinnen.
Eine neue Studie der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) zeigt:
Lebensstil und Unfallgefährdung älterer Autofahrer hängen zusammen. Das Unfallrisiko von Seniorinnen und Senioren erhöht sich bei einem aktiven Lebensstil, der mit dem Wunsch nach Abwechslung verbunden ist. Das Auto und die damit verbundene Flexibilität sowie die Freude am Fahren haben für diese Personen eine große Bedeutung.
In den ersten zehn Monaten des Jahres 2018 starben insgesamt 142 Personen auf rheinland-pfälzischen Straßen infolge von Verkehrsunfällen
Nach Angaben des Statistischen Landesamtes in Bad Ems waren dies neun Todesopfer weniger als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Die Zahl der Schwerverletzten stieg gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres um 2,4 Prozent auf 3.169, die der Leichtverletzten um 0,5 Prozent auf 13.324.
Zum Jahreswechsel wird es Änderungen bei der Lkw-Maut im Bundesfernstraßenmautgesetz (BFStrMG) und im Güterkraftverkehrsgesetz (GüKG) geben.
Das Gesetz zur Änderung des BFStrMG und zur Änderung weiterer straßenverkehrsrechtlicher Vorschriften vom 4. Dezember 2018 (BGBl. I S. 2251) wird zum 1. Januar 2019 in Kraft treten.
Ab sofort bietet der Energieversorger ENTEGA kostenfrei seine App Stromtankstellen-Finder im Apple App Store und Google Play Store an.
Dort sind europaweit mehrere tausend Elektrotankstellen mit insgesamt über 90.000 Ladepunkten hinterlegt, deren Verfügbarkeit bequem angezeigt werden kann.
Winterdienstgeräte von Schmidt sind bei Amt der Niederösterreichischen Landesregierung seit vielen Jahrzehnten im bewährten Einsatz.
Das älteste Produkt ist ein Hebe-Pressgerät für Schneepflüge mit BJ 1958 und noch immer im Einsatz. Darüber hinaus werden zahlreiche Pflüge, Frässchleudern und Salzstreuer im Winterdienst eingesetzt.
Elektromobilität
Das Einkaufszentrum Ruhr Park in Bochum wird zehn öffentlich zugängliche Ladesäulen mit 20 Ladepunkten errichten. Das Land übernimmt mit seiner Förderung 50 Prozent der Anschaffungskosten.
Nach Schätzungen der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) wird im Jahr 2018 die Zahl der Unfälle mit Personenschaden sowie die der Verunglückten geringfügig zunehmen.
Auch ist mit mehr getöteten Personen im Straßenverkehr zu rechnen: 3.230 gegenüber 3.180 Getöteten im Jahr 2017.
Der Bundesrat fordert die Bundesregierung auf, mit dem Sofortprogramm Saubere Luft verstärkt auf Hardware-Nachrüstung zu setzen.
Dies geht aus seiner Stellungnahme hervor, die er am 14. Dezember 2018 zur geplanten Immissionsschutznovelle beschlossen hat. Hiermit möchte die Bundesregierung Dieselfahrverbote einheitlich regeln.
Bundesrat hat erhebliche Bedenken gegen die Fahrkontrollen zu Dieselfahrverboten
Der Bundesrat hat erhebliche datenschutzrechtliche Bedenken gegen die geplanten Verkehrskontrollen der Diesel-Fahrverbote und lehnt den Gesetzentwurf der Bundesregierung deshalb ab.