Tagesanzeiger - Fuhrpark und Mobilität
SWD: E-Roller werden fit gemacht für neuen Fahrspaß in 2019
Nach über 16 Monaten Fahrspaß verabschiedet sich der Elektro-Roller „eddy“, von den Stadtwerken Düsseldorf und dem Berliner Startup „emmy", in die Winterpause.
Urteil vom 13. Dezember 2018 - I ZR 3/16 - Uber Black II
Der unter anderem für das Wettbewerbsrecht zuständige I. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat heute entschieden, dass die Vermittlung von Mietwagen über die App "UBER Black" unzulässig ist.
Absatztrends und Innovationsstärke der OEM im Gesamtjahr 2018
China im Gesamtjahr 2018 erstmals mit mehr als einer Million E-Fahrzeugneuzulassungen / Tesla Model 3 als Absatztreiber für E-Fahrzeuge auf dem US-Markt im vierten Quartal / In Norwegen ist bereits jede fast jede zweite Neuzulassung ein E-Fahrzeug.
Ab Januar 2019 sind Anträge möglich – Informationen im städtischen Internet
Mit der finanziellen Unterstützung beim Kauf von Lastenfahrrädern setzt die Stadt Köln Anreize für einen emissionsfreien Warentransport. Im November hatten der Verkehrs- und der Finanzausschuss das von der Verwaltung erarbeitete Förderkonzept beschlossen.
An drei Bussteigen finden Asphaltarbeiten des städtischen Bauhofs statt, zum ersten Mal kommt hier der neue Straßenfertiger zum Einsatz
Ein kalter Dezembermorgen am Würzburger Busbahnhof, ein Bus nach dem anderen liefert die Fahrgäste ab, es weht ein kühler Wind. Warme Füße holen sich trotzdem auf einer frischen Asphaltdecke Baureferent Benjamin Schneider, Tiefbau-Chef Jörg Roth, Lothar Nürnberger (Leiter des städtischen Bauhofs), Stefan Bauer-Österlein (stellvertretender Bauhofleiter und Oberstraßenmeister) und die FWG-Stadträte Josef Hofmann, Uwe Dolata und Andy Puhl.
DESTASTIS: Auch die Zahl der polizeilich erfassten Unfälle wird voraussichtlich leicht ansteigen
Die Zahl der Verkehrstoten in Deutschland wird im Jahr 2018 voraussichtlich leicht steigen, nachdem sie in den letzten beiden Jahren rückläufig gewesen war. Nach Schätzungen des Statistischen Bundesamtes, die auf vorliegenden Daten von Januar bis September 2018 basieren, dürfte die Zahl der Todesopfer im Straßenverkehr voraussichtlich um rund 1 % gegenüber dem Vorjahr auf etwa 3 220 steigen.
Der Unfallatlas enthält Angaben aus der Statistik der Straßenverkehrsunfälle für die Jahre 2016 und 2017
Diese basieren auf Meldungen der Polizeidienststellen. Der Atlas enthält derzeit die Unfalldaten von neun Bundesländern (Baden-Württemberg, Bayern, Bremen, Hamburg, Hessen, Niedersachsen, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein). Dargestellt werden Unfälle mit Personenschaden nach Straßenabschnitten sowie nach einzelnen Unfallstellen.
Mit der richtigen Strategie gegen den Kollaps
Spätestens seit die kritischen Zustände der Rheinbrücken von Leverkusen und Duisburg-Neuenkamp bekannt geworden sind, stehen die Brücken unter der Beobachtung von Öffentlichkeit, Medien und Politik. Und auch die Katastrophe von Genua im Sommer befeuerte die Diskussion, ob im verkehrsreichsten Bundesland Nordrhein-Westfalen ebenfalls ein solches Unglück drohen könnte.
Inzwischen 22 Standorte fürs Carsharing
Die neue Mobilstation „Alte Mainbrücke“ ist direkt neben der Treppe zum „Spitäle“ an den Start gegangen. Umweltfreundliche Mobilitätsangebote haben somit nun auch im Mainviertel einen markanten Ausgangspunkt mit Infostele, Fahrradabstellplätzen und einem Carsharing-Fahrzeug.
Lückenschluss in der Neuburger Straße und mehr Platz für Radler und Fußgänger am Helio-Center
Neues aus der Fahrradstadt: In Lechhausen und in der Innenstadt sorgen neue Radfahrstreifen für eine deutlich verbesserte Verkehrssituation. Zwischen dem Schlössle und dem Lech sind nun beidseitig Radfahrstreifen in der Regelbreite von 1.85 Metern vorhanden.
Landratsämter Neu-Ulm und Günzburg sind gut gerüstet
Die Landratsämter Neu-Ulm und Günzburg haben sich wieder auf winterliche Verhältnisse auf den Bundesautobahnen vorbereitet. Hierfür gibt es die Katastrophenschutz-Sonderpläne „Autobahn“. Die Sonderpläne der beiden Landkreise sehen neben vorbeugenden Regelungen zur Verkehrslenkung auch Betreuungseinsätze vor.
Verkehr und digitale Infrastruktur/Antwort
Wer gegen ein streckenbezogenes Fahrverbot verstößt, wird im Regelfall mit 20 Euro Verwarngeld bestraft. Das teilt die Bundesregierung in ihrer Antwort (19/5628) auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion (19/4998) mit.
Die Verwirrung an der Zapfsäule hat zukünftig ein Ende!
Autofahrer können bald eine gleichartige Kennzeichnung des richtigen Kraftstoffes an der Zapfsäule und Zapfpistole der Tankstelle sowie in der Bedienungsanleitung und dem Tankdeckel des Fahrzeuges finden. Dies teilt das Landratsamt Günzburg mit.
Studie von VDE/FNN und BDEW zeigt, wie E-Mobilität erfolgreich in das Stromnetz der Zukunft integriert werden kann
Metastudie liefert wissenschaftlich fundierte Handlungsempfehlungen für die erfolgreiche Netzintegration von E-Mobilität
Zwei neue dynamische Partnerschaften treten Europas größtem Netzwerk für Innovation bei. Sie wollen Europas Innovatoren zusammenbringen, um eine bessere und nachhaltigere Zukunft für die europäischen Bürger zu schaffen.
Das Europäische Innovations- und Technologieinstitut (EIT) hat die Gewinnerteams bekannt gegeben, die die Innovationsgemeinschaften erweitern werden:
Mag das Herbstwetter noch so trübe sein, die Omnibusse von Mercedes‑Benz und Setra erhöhen mit innovativer Lichttechnik die aktive Sicherheit und sorgen auch bei schlechten Witterungsverhältnissen jederzeit für gute Sicht.
Bei Tag und ganz besonders in der Nacht, denn laut Statistischem Bundesamt geschieht jeder fünfte Unfall mit Personenschaden bei Dunkelheit.
Die Europäische Kommission hat eine deutsche Beihilferegelung zur Förderung der Verlagerung des Güterverkehrs von der Straße auf die Schiene nach den EU Beihilfevorschriften geprüft und genehmigt.
Durch öffentliche Zuwendungen von 350 Mio. Euro bis 2023 sollen Schienengüterverkehrsunternehmen in Deutschland unterstützt werden, um letztlich Staus im Straßenverkehr und CO2-Emissionen zu verringern.
Die NEW baut die Infrastruktur für Elektroautos am Niederrhein immer weiter aus.
Bis Ende des Jahres können Autofahrer an 30 öffentlichen E-Ladesäulen mit 59 Ladepunkten Batteriestrom „zapfen“.
Das Ergebnis des Diesel-Gipfels auf Einladung von Bundeskanzlerin Angela Merkel in Berlin bewertet Oberbürgermeister Andreas Mucke mit gemischten Gefühlen.
Zwar wurden die Hilfen für die Kommunen aufgestockt, bringen aber noch keine langfristige Unterstützung.
BMU: Immer mehr Behörden kompensieren ihre Dienstreisen
Die Bundesregierung gleicht die Klimagas-Emissionen ihrer Dienstreisen vollständig aus. Dafür hat das Umweltbundesamt (UBA) für alle 2017 angefallenen Dienstreisen Emissionsgutschriften in Höhe von rund 300.000 Tonnen CO2 erworben und gelöscht.
Die Zulassungserlaubnis für Großserien bezieht sich auch auf das EU-Ausland inklusive der Schweiz und Norwegen.
Kraftfahrtbundesamt erteilt Post-Tochter "EG-Typengenehmigung für Großserien" / Wichtiger Schritt für den Marktführer bei Elektro-Nutzfahrzeugen / Zulassung der E-Fahrzeuge im Ausland wird deutlich vereinfacht