Tagesanzeiger - Fuhrpark und Mobilität
Tatkräftige technische Unterstützung: zwei Kehrmaschinen vom Typ „Swingo 200+“
Das Erscheinungsbild einer Stadt hat einen nicht unwesentlichen Einfluss auf die von den Bürgerinnen und Bürgern wahrgenommene Qualität als Wohn- und Wirtschaftsstandort. Deswegen hat auch der für die Stadtsauberkeit zuständige Erste Bürgermeister, Dirk Büscher, - der seit Oktober 2016 im Amt ist - sich zur Aufgabe gemacht, die Anstrengungen der Stadt auch bei der Reinigung des öffentlichen Raumes künftig zu verbessern.
Gesetzentwurf schafft keine Rechtssicherheit für Verbraucher
Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) hat einen Gesetzentwurf zum automatisierten Fahren vorgelegt. Dazu findet heute die mündliche Verbändeanhörung statt. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) fordert in einer Stellungnahme umfassende Nachbesserungen.
Europäisches Eisenbahnverkehrsleitsystem ERTMS (European Rail Traffic Management System)
Noch zwingen 25 verschiedene nationale Sicherungssysteme die Züge, an den innereuropäischen Grenzen halt zu machen. Das soll sich mit der Einführung eines europäischen Standards, dem europäischen Eisenbahnverkehrsleitsystem ERTMS (European Rail Traffic Management System), ändern. Bis 2023 soll die Hälfte der großen europäischen Verkehrskorridore mit diesem einheitlichen Zugleit- und Zugsicherungssystem ausgestattet sein. Den Plan für die Umsetzung hat die EU-Kommission heute (Donnerstag) beschlossen.
YouGov-Report: E-Mobility – vom Ladenhüter zum Erfolgsmodell
Elektromobilität – auf der in wenigen Tagen beginnenden Automesse in Detroit wird sie eines der Topthemen sein, doch im Autoland Deutschland sieht es hierbei düster aus. So wurden im Jahr 2016 in Deutschland gerade einmal 25.000 Elektrofahrzeuge (Plug-In-Hybride und reine Elektrofahrzeuge) zugelassen. Das E-Auto ist in Deutschland aktuell also eher Ladenhüter als Verkaufsschlager. Dabei ist das Potenzial, Elektroautos mittelfristig auch hierzulande zum breiten Durchbruch zu verhelfen, durchaus vorhanden; es muss nur richtig genutzt werden.
Seit 2012 lief der Feldversuch für die Lang-LKW in Deutschland
Und jetzt – pünktlich zum Start des Regelbetriebs gibt es Kritik vom Staatssekretär im Umweltministerium, Jochen Flasbarth.
Reichlich spät – und auch in der Sache unbegründet. In den Feldversuch einbezogen waren viele Experten und politische Institutionen. Am Ende stimmten auf Grundlage des Praxistests alle Bundesländer (außer Berlin und das Saarland) dem jetzt vorgesehenen Regelbetrieb zu. Demnächst sollen deshalb auf einem 11.600 Kilometer langen, festgelegten Straßennetz diese Lkw mit den üblichen 40 Tonnen Zuladung fahren dürfen.
Nach dem erfolgreichen Einsatz des Aebi TT280 setzen die Verantwortlichen des FIS Ski World Cup in Adelboden auch in 2017 wieder auf „rote“ Unterstützung durch Aebi bei der Pistenpräparierung für das bevorstehende Rennwochenende
Ganz nach dem Motto: Weltspitzentechnik für Weltklasse Athleten. Bereits Wochen vorher laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren. Dieses Jahr im Einsatz ist neben dem speziell für den Skipisteneinsatz umgebaute TT280 mit Raupenfahrwerk und Überkopfwinde auch ein Aebi TT211 mit Raupenfahrwerk und Schneefräse sowie der neue Aebi EC170 mit Schneefräse.
RWE und duisport sind Vorreiter beim Einsatz von LNG
LNG soll zunächst Dieselkraftstoff bei Hafenfahrzeugen ersetzen
Kooperation baut mobile Tankstelle und entwickelt zukünftiges LNG-Nutzungskonzept
RWE Supply & Trading und duisport bauen gemeinsam eine Infrastruktur für LNG (Liquefied Natural Gas) im Duisburger Hafen auf. Darauf haben sich die beiden Unternehmen jetzt verständigt. Das Ziel: ein ganzheitliches und nachhaltiges Logistikkonzept für die Beschaffung, Speicherung und Verteilung sowie Nutzung von LNG zu entwickeln und im Duisburger Hafen umzusetzen.
Drei „Grüne Karten“ für Leitung des Umweltbundesamtes, der Bundesanstalt für Gewässerkunde sowie des Bundespresseamtes
DUH untersuchte den CO2-Ausstoß der Dienstfahrzeuge sowie Mobilitätsstrategien von 29 deutschen Bundesbehörden und 18 öffentlichen Unternehmen und Landesbanken
Acht öffentliche Unternehmen bzw. Landesbanken verweigern die Auskunft und setzen erneut auf Intransparenz
Erfreuliche Entwicklung bei den Mobilitätsstrategien: DUH würdigt vorbildliche ‚Best Practice‘ Beispiele
DUH-Bundesgeschäftsführer Resch fordert ab 2017 Stopp der Anschaffung von Diesel-Pkw für alle öffentlich finanzierten Institutionen
Aebi TT211 mit Raupenfahrwerk geht an den Bezirk Martigny
Eingebettet zwischen Rebbergen und Obstplantagen ist der Bezirk Martigny mit seinem Ferienort Ovronnaz im Kanton Wallis als schneereiches Wintersport- und Thermalgebiet bei Einheimischen wie Touristen beliebt.
Die Region gilt mit mehr als 65 Wanderrouten aber auch als Wander-Paradies. Um die zahlreichen Winterwanderwege im Feriendorf Ovronnaz und der Gemeinde Leytron zu pflegen, haben sich die Verantwortlichen der Gemeinde für einen Aebi TT211 mit Raupenantrieb, Schneeschild und Loipenfräse entschieden.
Datenlogger optimiert Mobilitätsszenarien
Die Energiewende in der Mobilität umzusetzen, ist eine vielschichtige Aufgabe. Während die Autohersteller sparsamere Verbrennungsmotoren und alternative Antriebssysteme entwickeln, arbeiten Forschungseinrichtungen und Unternehmen daran, die Nutzung der Fahrzeuge effizienter zu gestalten. Ein neuer Datenlogger von Fraunhofer-Forschern erfasst zugleich Fahrzeugdaten von Verbrennungsmotoren, elektrischen Antrieben, externen Sensoren sowie Positionsdaten und ermöglicht es, neue Hybrid- und Elektrofahrzeuge zu entwickeln.
Neue Swingo Kehrmaschine
Über die Beschaffung einer neuen Swingo Kehrmaschine freut sich das Reinigungsteam des städtischen Baubetriebshofes Waldshut-Tiengen mit Andreas Alex als hauptamtlicher Fahrer und dessen Stellvertreter, Richard Schliffke. Die Kehrmaschine mit einem Fassungsvermögen von 1,5 Kubikmeter bildet zusammen mit der großen Kehrmaschine, die sechs Kubikmeter Schmutz aufnehmen kann, den Straßenreinigungsfuhrpark für das gesamte Stadtgebiet.
Das Kraftfahrtbundesamt (KBA) sollte zum Dienstleister für Automobilkunden werden.
Gutachten des Center of Automotive Management bemängelt fehlende Dialogangebote des KBA.
Verbraucher sollten sich transparent und niedrigschwellig über Fahrzeugrückrufe informieren können.
Aus Sicht des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) ist das Informationsangebot für Automobilkunden im Falle eines Rückrufes ihrer Fahrzeuge in Deutschland mangelhaft und nicht verbraucherfreundlich. Um dies zu belegen wurde das Center of Automotive Management (CAM) vom vzbv mit einem entsprechenden Gutachten beauftragt.
Aufruf des Bundesverbandes Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung zur Geltendmachung von Mauterstattungsansprüchen
Das Verwaltungsgericht (VG) Köln hat am 30. September 2014 die drei Musterklagen (14 K 8449/09; 14 K 1017/10; 14 K 1018/10) des Bundesverbandes Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL) e.V. abgewiesen und damit bestätigt, dass die Klägerinnen verpflichtet sind, die Mautgebühren seit dem 1. Januar 2009 zu zahlen.
Klimaschutz im Radverkehr
Der Trend zum Rad nimmt kontinuierlich zu, gerade in den Städten. Um dem wachsenden Bedarf an Fahrradstraßen, Stellplätzen, interaktiven Fahrradampeln oder Ladestationen für E-Bikes und E-Pedelecs zu fördern, hat das Bundesumweltministerium Anfang 2016 den Bundeswettbewerb "Klimaschutz im Radverkehr" ins Leben gerufen. Die ersten 24 Projekte aus ganz Deutschland erhalten noch in diesem Jahr eine Zusage. Sie werden mit insgesamt rund 27 Millionen Euro gefördert.
Weiterhin unwirksame Abgasreinigungssysteme und illegale Abschalteinrichtungen bei Ebay erhältlich
Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) deckt erneut zahlreiche verbrauchertäuschende Angebote bei Ebay auf: Händler bieten auf der Onlineplattform illegale Katalysatoren und Abschalteinrichtungen für die Abgasreinigung von Pkw sowie rechtswidrige Attrappen von Fahrzeugteilen an
Die DUH legt Rechtsmittel gegen Ebay, einzelne Händler und Hersteller dieser Produkte ein
Verkehr
Der Ministerrat hat heute beschlossen, Kommunen die Möglichkeit zu eröffnen, unter bestimmten Bedingungen vom bundeseinheitlichen Symbol bei Fußgänger-Ampeln abzuweichen.
Kommunen in Rheinland-Pfalz können künftig in eigener Zuständigkeit darüber entscheiden, in Einzelfällen ein anderes Symbolbild zu verwenden, als das bundesweit festgelegte Piktogramm – allerdings muss das Bild weiterhin einen Fußgänger zeigen, der klar erkennbar geht oder steht. Dies ist in der Straßenverkehrsverordnung des Bundes festgelegt.
Drittes Auflagenpaket für Abgastests unter realen Fahrbedingungen (RDE Act 3) angenommen
Die EU-Mitgliedstaaten haben im Technischen Ausschuss „Kraftfahrzeuge“ mit großer Mehrheit das dritte Auflagenpaket für Abgastests unter realen Fahrbedingungen (RDE Act 3) angenommen. Es handelt sich um einen Vorschlag der Kommission, mit dem die Luftverschmutzung durch Prüfungen der Luftschadstoffemissionen von Fahrzeugen unter realen Fahrbedingungen (Real Driving Emissions, RDE) verringert werden soll.
Dobrindt: Weitere Vorteile für Carsharing-Autos
Das Bundeskabinett hat heute das Carsharinggesetz verabschiedet. Die Regelungen sollen dazu beitragen, Geschäftsmodelle für das Carsharing bundesweit zu fördern beziehungsweise zu ermöglichen.
Nachhaltige Mobilität
Das Carsharing hat sich in den vergangenen Jahren zu einem wichtigen Baustein nachhaltiger Mobilität entwickelt. Diesen Trend will die Bundesregierung unterstützen - mit Sonderparkplätzen und kostenfreiem Parken. Das Kabinett hat dazu einen Gesetzentwurf beschlossen.
Von der A 1 bis zur A 995
Die Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) trägt in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur und den Straßenbauverwaltungen der Länder fortlaufend aktuelle Informationen zu den Autobahnen zusammen. Zum Stichtag 1. September 2016 liegt nun eine neue gedruckte Version des Autobahnverzeichnisses vor.
Mit dem Allrad-Lkw für alle Notfälle gewappnet – von Bergrettung bis zum Hochwasser
Zum Start der Wintersportsaison übergab der Bereich Special Trucks von Mercedes-Benz an die Bergwacht Baden-Württemberg einen Unimog U 4000 mit siebensitziger Doppelkabine als langfristige Leihgabe. Damit hat die Bergwacht die Gelegenheit, das hochgeländegängige Unimog-Konzept auf dem Feldberg im Hochschwarzwald für ihre Belange auf Herz und Nieren zu testen.