Tagesanzeiger - Fuhrpark und Mobilität
Spurbreite 2,30 und Tempoblitzer
Die vorbereitenden Arbeiten für die Installation von Lkw-Schranken vor der A1-Rheinbrücke Leverkusen haben begonnen. Auf den durchgehenden Spuren werden Fahrzeuge bis 2,30 Meter Breite und 3,5 Tonnen Gewicht zugelassen. Zur Einhaltung der Tempo-40-Geschwindigkeitsbeschränlung vor und im Bereich der Schranke werden zusätzlich Tempoblitzer installiert.
Das Klimaschutz-Teilkonzept „Masterplan nachhaltige Mobilität Minden“ liegt vor
Dieses sowie die Ergebnisse der Arbeitskreissitzungen und Bürgerwerkstätten, die in den vergangenen zwölf Monaten stattfanden, wurden am Donnerstag, 25. August, bei einer Abschlussveranstaltung im Preußen-Museum vorgestellt. Dazu fanden sich rund 20 interessierte Bürgerinnen und Bürger sowie Medienvertreter ein. Bei dem Projekt handelt es sich um eine Fördermaßnahme des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, welches die Zielsetzung formuliert hat, dass der CO2-Ausstoß bis zum Jahr 2020 um 40 Prozent und bis 2050 um 80 Prozent gegenüber dem Ausgangsjahr 1990 gesenkt werden soll.
Der Aebi Terratrac setzt mit der Option Autonom neue Maßstäbe
Das Jahr 2016 steht nicht nur für das Jubiläum „40 Jahre Aebi Terratrac“, sondern auch für eine Innovation in der Klasse der Zweiachs-Geräteträger. Zur Galabau in Nürnberg vom 14. bis 17. September präsentiert Aebi den Terratrac mit der Option „autonomes Fahren“ und setzt damit neue Maßstäbe was Flexibilität, Wirtschaftlichkeit und Sicherheit betrifft.
Elektromobilität nimmt weiter zu
1,5 Millionen Privathaushalte in Deutschland besaßen zum Jahresanfang 2015 mindestens ein Elektrofahrrad. Das waren 4,2 % aller Haushalte. Im Vorjahr hatte der Anteil 3,4 % betragen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich der Internationalen Fahrrad-Fachmesse Eurobike in Friedrichshafen (31. August bis
4. September) weiter mitteilt, erhöhte sich damit die Gesamtzahl der Elektrofahrräder in privaten Haushalten von knapp 1,6 Millionen Anfang 2014 auf rund 2 Millionen Anfang 2015.
Von Profis für Profis
Am 6. Oktober 2016 findet in St. Blasien ein Training für Fahrer von Aufbaukehrmaschinen statt.
Besondere Schwerpunkte liegen auf dem Erlernen der verschiedenen Bedienelemente und deren Funktion bei den gebräuchlichsten Kehrmaschinen, der optimalen Einstellung, dem sicheren Kehrmaschinen-Einsatz auch bei widrigen Bedingungen sowie der Beachtung von Sicherheitsvorkehrungen und -richtlinien. Auch Wartung und Pflege der Fahrzeuge und der schonende und fachgerechte Umgang mit dem Equipment werden intensiv ermittelt. Ein besseres Verständnis der Fahrzeugtechnik soll die Verfügbarkeit der Kehrmaschinen erhöhen.
Das Jahr 2016 steht bei Schmidt nicht nur unter dem Motto „60 Jahre Kehrtechnologie“
Auch die WASA 300+ feiert ein Jubiläum: das 100. Modell der Anhänge-Kehrmaschine ist seit März in der knapp 105.000 Einwohner zählenden Stadt Linköping in Schweden im Einsatz. 300 Betriebsstunden hat Peter Svanberg, Geschäftsführer von Säby Maskin AB mit der neuen Maschine bereits absolviert und zeigt sich sichtlich zufrieden mit Kehrleistung und Kapazität der Kehrmaschine.
Wegen Überschreitung der Stickoxid-Grenzwerte
In vielen großen Kommunen ist die Luftbelastung vor allem durch Dieselabgase zu hoch. Der Deutsche Städtetag fordert die Regierung dringend zum Handeln auf.
Der Deutsche Städtetag hält wegen der zunehmenden Luftverschmutzung durch Stickoxide Fahrverbote in Städten für unausweichlich, wenn die Politik nicht reagiert. Helmut Dedy, der Hauptgeschäftsführer des Kommunalverbandes, sagte dem Tagesspiegel:
BUND legt bei EU Beschwerde gegen Bundesverkehrswegeplan ein
Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hat heute - vertreten durch die Kanzlei Baumann Rechtsanwälte Partnerschaftsgesellschaft mbB - gegen den Kabinettsbeschluss vom 3. August zum Bundesverkehrswegeplan (BVWP) bei der EU-Kommission Beschwerde eingelegt. „Wie das Kabinett beim Bundesverkehrswegeplan vorgeht verstößt es gegen elementare Beteiligungsrechte. Deshalb streben wir ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland an“, sagte der BUND-Vorsitzende Hubert Weiger. Kern der Beschwerde ist die Verletzung der Rechte des Umweltverbandes im Rahmen einer zuvor durchgeführten sechswöchigen Öffentlichkeitsbeteiligung.
Aktionsplan „Nachhaltig mobil in Stuttgart“ wird konsequent umgesetzt und fortentwickelt
Es gibt einen vielfältig abgestimmten Aktionsplan von Oberbürgermeister Fritz Kuhn unter dem Titel „Nachhaltig mobil in Stuttgart“, der in der Umsetzung immer wieder aktualisiert und konsequent fortentwickelt wird, hat der Sprecher des Oberbürgermeisters, Andreas Scharf, am Freitag, 26. August, zu einer Pressemitteilung der CDU-Gemeinderatsfraktion zum Thema Luftreinhaltung und Weiterentwicklung des Verkehrs erklärt.
100-mal geballte Mercedes-Benz Transporterkompetenz in Deutschland
- 100 Van ProCenter Standorte in Deutschland
- Dichtes Netzwerk an geballter Kompetenz für Transporterkunden
Van ProCenter, das Retail-Excellence-Programm des Mercedes-Benz Van Vertriebs, hat einen wichtigen Meilenstein seiner Umsetzungsphase erreicht: Vor kurzem wurde in der Vertriebsdirektion Rheinland der 100ste Van ProCenter Standort in Deutschland zertifiziert und mit dem begehrten Qualitätslabel ausgezeichnet. Die bislang zertifizierten Standorte verteilen sich auf 34 Mercedes-Benz Niederlassungen und Vertragspartner inallen Bundesländern und bilden ein dichtes Netzwerk an Transporterkompetenz. Betriebe, die als Van ProCenter ausgezeichnet werden, legen durch ihre entsprechende Spezialisierung einen besonders starken Fokus auf die Van- und Transportersparte von Mercedes-Benz.
Der neue AEBI-Terratrac
Intelligente Technik, die mitdenkt
Intelligente Technik wie z.B. Koppelungen unterstützen den Fahrer des neuen Aebi Terratrac beim Arbeiten und erhöhen die Sicherheit. Funktionen lassen sich per Knopfdruck auslösen, während Sie aufs Fahren konzentriert bleiben und dabei schnellere Wendemanöver fahren. Beim Anheben des Fronthubwerks schaltet sich so z.B. automatisch die Allradlenkung ein oder das Heckhubwerk wird zeitlich versetzt zum Fronthubwerk angehoben. Einmal speichern, automatisch abrufen. Einfach bequem und sicher!
Drei Golfcarts konnten mit Fördermitteln des Freistaates Thüringen für den egapark angeschafft werden
Die Zuwendung in Höhe von 9200 € stammt aus Mitteln zur Förderung der Elektromobilität 2016 vom Thüringer Ministerium für Umwelt, Energie und Naturschutz. egapark-Geschäftsführerin Kathrin Weiß: „Die neuen Elektromobile sind jetzt im egapark-Design gestaltet und nahezu geräuschlos im Parkgelände für notwendige Transporte unterwegs. Wir danken dem Ministerium für die Förderung, die Hälfte der Gesamtanschaffungskosten von 18.500 € konnten wir damit finanzieren und die Umstellung der Flotte auf Elektrofahrzeuge voranbringen.“
Stadtwerke Halle sind Vorreiter
Die Zukunft der E-Mobilität in Mitteldeutschland steht heute im Mittelpunkt der Tagung zum Bundesforschungsprojekt „Elektromobilität Mitteldeutschland – Grüne Mobilitätskette“ in der Leopoldina zu Halle (Saale). Die Nationale Akademie der Wissenschaften ist Gastgeber der Tagung, die das Projekt abschließt und zugleich den Startschuss gibt für praktische Anwendungen grüner Mobilität. 200 Gäste aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik nahmen teil. Neben Staatssekretär Rainer Bomba, Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, und Minister Thomas Webel, Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr des Landes Sachsen-Anhalt, waren auch Halles Oberbürgermeister Dr. Bernd Wiegand und Matthias Lux, Vorsitzender der Geschäftsführung der Stadtwerke Halle, präsent, denn die Stadtwerke Halle sind in Sachen E-Mobilität Vorreiter.
Straßenlaternen als Ladestation
Nachdem mit fast 160 öffentlich nutzbaren Ladepunkten im Stadtgebiet das Fundament zum Laden von Elektroautos in Leipzig gelegt wurde, haben Vertreter verschiedener wissenschaftlicher Institutionen und der Leipziger Gruppe, mit den Unternehmen Leipziger Stadtwerke, Verkehrsbetriebe und Wasserwerke, im Beisein von Oberbürgermeister Burkhard Jung vier LED-Straßenlaternen mit der Möglichkeit zum Laden von E-Autos in der Mozartstraße eröffnet.
Weniger Verkehrsunfälle
Von Januar bis Juni 2016 verloren auf rheinland-pfälzischen Straßen 63 Menschen bei Verkehrsunfällen ihr Leben. Nach Angaben des Statistischen Landesamtes in Bad Ems waren das 30 Todesopfer weniger als im gleichen Vorjahreszeitraum.
Vom BMUB gefördertes Elektrofahrzeug macht die Brief- und Paketzustellung
umweltfreundlicher und leiser
Bundesumweltministerin Barbara Hendricks und Jürgen Gerdes,Konzernvorstand Post – eCommerce – Parcel von Deutsche Post DHL Group,haben heute in Aachen den 1.000sten StreetScooter vorgestellt. Mit demeigens von der Post-Tochter StreetScooter GmbH entwickeltenElektrofahrzeug gestaltet der führende Logistikkonzern seine Brief- undPaketzustellung CO2-frei und geräuscharm. 1.000 StreetScooter werden vomBundesumweltministerium mit rund 9,5 Millionen Euro gefördert. Das Förderprojekt „CO2-freie Zustellung“ wirkt damit als zusätzlicheStarthilfe für die Serienfertigung der StreetScooter.
Barthle: Bürgerbefragung zum Fahrradklima startet
Am 1. September startet die Umfrage zum großen ADFC-Fahrradklima-Test 2016, sagt Norbert Barthle, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur:
Wir wollen das Radfahren noch attraktiver und sicherer machen, um damit mehr Menschen zum Umstieg zu motivieren - im Alltag und in der Freizeit. Unser Ziel ist es, die Förderung von Projekten weiter zu verbessern. Deswegen wollen wir wissen, wie die Bürger über die Fahrradfreundlichkeit ihrer Heimatstädte denken. Ich rufe alle Radfahrbegeisterten dazu auf, sich am Fahrradklima-Test zu beteiligen.
Minister befahren Radschnellweg Ruhr von Mülheim nach Essen
Bundesumweltministerin Barbara Hendricks und NRW-Verkehrsminister Michael Groschek sind heute auf dem Radschnellweg Ruhr (RS 1) von Mülheim nach Essen gefahren. Der zehn Kilometer lange Abschnitt ist die Referenzstrecke für den Schnellweg, der in seiner Endausbaustufe auf 101 Kilometer Länge Duisburg und Hamm miteinander verbinden soll.
Wiesbaden unterstützt Fahrgemeinschaften
„Für freie Sitzplätze im Auto gibt es eine Nachfrage.“ Davon ist Bürgermeister und Umweltdezernent Arno Goßmann mit Blick auf die zahlreichen Pendler überzeugt. Die Mitfahr-App „flinc“ des Darmstädter Ridesharing-Anbieters und Gründers der Initiative 2proAuto bringt Fahrer und Mitfahrer zusammen. „Das unterstützen wir als Landeshauptstadt Wiesbaden und gehen daher eine Partnerschaft mit der Initiative ein“, erklärt Arno Goßmann.
HPA informiert über freie Lkw-Parkplätze im Hafen
Im Rahmen ihres smartPORT logistics-Programms verbessert die Hamburg Port Authority (HPA) ab sofort das dynamische Parkraummanagement für Lkw. Auf den sogenannten DIVA-Tafeln (DIVA = Dynamische Information zur Verkehrssteuerung im Hamburger Hafen) entlang der Haupthafenrouten werden künftig auch aktuelle Informationen zur Parkplatzbelegung angezeigt werden. Dadurch sollen Parksuchverkehre vermindert sowie Hafenstraßen und Umwelt entlastet werden.
Eindrücke von unseren Sommeraufnahmen
Eine Woche lang war die Region rund um den Birkenhof von Familie Schnider zwischen Rothorn und Schrattenfluh im Entlebuch Schauplatz für unsere Aebi Sommeraufnahmen. Umgeben von schönsten Moorbiotopen gehört die Region zum ersten Unesco-Biosphärenreservat der Schweiz und bot eine wunderschöne Kulisse. Vom kleinen CC110 bis hin zum grossen VT450 Vario waren alle Aebi „Familienmitglieder“ vor Ort und durften mit einer ganzen Armee an Anbaugeräten zeigen, was effiziente Landarbeit ausmacht.