Tagesanzeiger - Fuhrpark und Mobilität
Im September verwandelt „Urban Fashion“ den Mainzer Marktplatz bereits zum fünften Mal in einen Open Air-Laufsteg und präsentiert die angesagten Modetrends
Veranstaltet wird das Mode-Event von der Werbegemeinschaft Mainz e. V. in bewährter Kooperation mit der Verlagsgruppe Rhein Main, die Organisatorin und Medienpartnerin der Veranstaltung ist.
Dass auch Radfahren nicht nur dem aktuellen Zeitgeist entspricht, sondern ebenso Ausdruck von Stil und Fashion ist, zeigt in diesem Jahr die Kampagne „Your Cycling Style“. Mit dem Fotowettbewerb sind am Samstag, 27. August 2016, alle Mainzer Radlerinnen und Radler aufgerufen, ihren persönlichen Fahrradtrend vorzuführen.
Von voraussichtlich Freitag, 19. August, bis voraussichtlich Donnerstag, 1. September, testen die Stadtwerke München (SWM) und die Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) einen weiteren Elektrobus
Es handelt sich um einen batterieelektrischen Gelenkbus – das ist eine Premiere im süddeut-schen Raum. Das 18 Meter lange Niederflurfahrzeug des Herstellers Sileo (S18) fährt als MetroBus 52 zwischen Karlsplatz/Stachus (derzeit Land-wehrstraße) und Tierpark-Alemannenstraße. Es bietet ca. 50 Sitz- und 69 Stehplätze.
Mercedes-Benz auf der Bahntechnikmesse Innotrans
Wirtschaftliches Rangieren bis 1000 t Anhängelast
Neue Generation Unimog jetzt auch für den Export als Euro V-Variante verfügbar
Brandschutzgutachten für Schieneneinsatz, speziell im Tunnelbereich
Mercedes-Benz zeigt auf der Innotrans in Berlin (20. bis 25. September, Stand O/234 im Freigelände Süd), der internationalen Leitmesse für die Eisenbahnbranche, drei seiner neuesten Modelle für den Einsatz auf Straße und Schiene.
Autonomes Fahren und Digitalisierung im Fokus
Am 22. und 23. August 2016 findet zum zweiten Mal der „Hamburger Verkehrstag“ statt. Zu der Fachtagung im Hotel Hafen Hamburg rund um die Themen Digitalisierung und Mobilität in Großstädten erwartet der Landesbetrieb Verkehr (LBV) 70 geladene Gäste aus dem gesamten Bundesgebiet.
Die Städte Braunschweig und Wolfsburg führen System ein
Das Handyparken führen die Städte Braunschweig und Wolfsburg im Laufe des Septembers ein. Dann wird es in beiden Kommunen möglich sein per Smartphone App oder per SMS oder den Parkschein zu buchen und zu bezahlen. Beide Städte nutzen dazu das System der Firma sunhill technologies aus Erlangen, die bereits anderenorts auf dem Feld tätig ist.
Mehr Ergonomie, Komfort und Funktionalität geht nicht
Seien Sie gespannt auf die nächste Generation des Fahrhebels beim neuen Aebi Terratrac und lassen Sie sich vom neuen Konzept begeistern. Präzises und ultra schnelles Ansteuern der Arbeitsgeräte mit nur einem Finger! Genial einfach. Fahrtrichtung schnell und einfach wechseln, ohne anzuhalten – kein Problem. Einsteigen und losfahren, dank der intuitiven Bedienung wird zeitaufwendiges studieren von Anleitungen überflüssig. Denn wir wissen: Ihre Zeit ist kostbar, ebenso wie Ihre Gesundheit.
Die Kreisverwaltung setzt verstärkt auf Elektrofahrzeuge für klimafreundliche Dienstfahrten
Die Bundesregierung hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2020 eine Million Elektrofahrzeuge auf die Straße zu bringen. Und auch der Landkreis Harburg setzt noch stärker als bisher auf umweltfreundliche Mobilität: Seit Anfang August können die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kreisverwaltung zwei neue BMW i3 für ihre Dienstfahrten nutzen.
Präsentation für die Öffentlichkeit im Preußen-Museum
Minden. Die Stadt Minden möchte klimafreundliche und nachhaltige Mobilität fördern und dadurch die Weserstadt noch lebenswerter und menschenfreundlicher gestalten. Aus diesem Grund wurde Mitte des Jahres 2015 gemeinsam mit dem Planungsbüro LK Argus aus Kassel und mit Mindener Akteuren sowie interessierten Bürgerinnen und Bürgern begonnen den „Masterplan nachhaltige Mobilität“ zu erarbeiten.
Hightech-Strategie
Moderne Autos sammeln mitunter ohne Wissen des Besitzers große Mengen von Daten und geben diese weiter. Ein Forschungsprojekt der Hightech-Strategie der Bundesregierung untersucht, wie der Datenschutz angepasst werden sollte und welche technischen Lösungen zur Umsetzung möglich sind.
Das Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr teilt mit:
Bis zur Eröffnung der neuen Rheinbrücke der Autobahn 1 bei Leverkusen darf kein schweres Fahrzeug mehr über die schadhafte alte Brücke fahren. Um das zu gewährleisten, soll vor der Brücke auf den Zulaufstrecken eine Sperranlage errichtet werden, die das Gewicht misst, zu schwere Fahrzeuge über 3,5t notfalls mit einer Ampel- und Schrankenanlage an der Weiterfahrt hindert und noch vor der Brücke von der Autobahn ableitet.
Weitere Maßnahme aus dem Mobilitätskonzept an der Cappelstraße umgesetzt
Eine weitere Maßnahme des Mobilitätskonzeptes für die Lippstädter Altstadt ist umgesetzt. Seit heute (16.8.2016) sind die beiden Fußgängerampeln an der Cappelstraße auf Höhe Marktstraße und auf Höhe Poststraße abgeschaltet. Künftig erfolgt die Querung der Straße über Zebrastreifen, die heute in den frühen Morgenstunden durch den städtischen Baubetriebshof aufgebracht worden sind.
Zum 1. Januar 2017 wird das Gemeindewerk Kaufungen das Stromnetz der Gemeinde übernehmen
Das Unternehmen hatte sich bereits im vergangenen Jahr mit der Energie Netz Mitte GmbH über den Kauf des Netzes geeinigt.
Aktuell bereitet der Partner des Gemeindewerks, die Städtische Werke Netz + Service GmbH aus Kassel, alles vor, damit der Betreiberwechsel optimal gelingt. Das bedeutet für die Kaufunger Bürger, dass es wegen notwendiger Um- und Ausbauarbeiten am Versorgungsnetz bis Jahresende an verschiedenen Stellen in der Gemeinde etwas staubiger und lauter zugehen könnte als gewöhnlich.
Aktuelles Ergebnis der größten Fahrgastumfrage auf dem europäischen Fernbusmarkt
Für die diesjährige FlixBus-Haltestellenstudie hat Europas wichtigster
Fernbusanbieter von Mai bis Juni 40.836 Fahrgäste gebeten, die Ausstattung deutscher und europäischer Haltestellen zu bewerten. Unter den besten zehn Haltestellen in Deutschland rangiert auf Platz sieben nach den Städten Hannover Zentraler Omnibusbahnhof (ZOB), Greifswald ZOB, Hamburg ZOB, Stuttgart Vaihingen, München Flughafen und Trier Hauptbahnhof (Hbf) die Fernbushaltestelle am Kaiserslauterer Hauptbahnhof. Auf den Plätzen acht bis zehn stehen die Haltestellen Lörrach Hbf, Berlin ZOB und Freiburg Hbf.
Der Mercedes-Benz Vertrieb Deutschland hat in Minden/Westfalen 60 Mercedes-Benz Vito Transporter an den BVO Busverkehr Ostwestfalen übergeben.
Die BVO, ein Tochterunternehmen der DB Regio Bus, ist nach einer europaweiten Ausschreibung nun für den Spezialverkehr fünf sozialer Einrichtungen unterwegs. Mit den neuen Mercedes-Benz Vito Fahrzeugen werden Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit Behinderung befördert. Diese werden direkt von zu Hause abgeholt und zu den Schulen bzw. Werkstätten in Bielefeld, Paderborn und Lemgo gebracht.
- Übergabe der Fahrzeuge an die BVO Busverkehr Ostwestfalen in Kooperation mit DB FuhrparkService
- Einsatz im Schülerverkehr für Kinder und Jugendliche mit Behinderung
- Wirtschaftlichkeit und hoher Sicherheitsstandard sprechen für den Mercedes-Benz Vito
Christian Gaebler, Staatssekretär für Verkehr und Umwelt hat heute die Erfolge des Ladeinfrastrukturaufbaus nach einem Jahr „Berlin-Standard“ vorgestellt. Der „Berlin-Standard“ eröffnet erstmals den Kunden aller angeschlossenen Ladestromanbieter einen diskriminierungsfreien Zugang zu den Ladesäulen auf den Straßen von Berlin.
Staatssekretär Christian Gaebler: „Die Zahl der monatlichen Ladevorgänge an unseren benutzerfreundlichen Ladesäulen hat sich in diesem Jahr fast verzehnfacht. Das beweist, dass der Ausbau der Ladeinfrastruktur der richtige Weg ist, um Elektromobilität zu fördern und deshalb werden wir unser Ladeinfrastrukturnetz weiter ausbauen.“
Zum Laden der Akkus Fahrzeuge nicht laufen lassen!
Im Referat Umweltschutz der Stadt Kaiserslautern gehen vermehrt Beschwerden ein, dass eifrige Pokémon Go-Spieler zum Laden ihrer Handy-Akkus die Motoren ihrer Fahrzeuge laufen lassen.
Die Stadtverwaltung weist darauf hin, dass dieses Verhalten aus Umwelt- und Lärmschutzgründen verboten ist. Die entsprechende Rechtsgrundlage liefert § 30, Abs.1 der Straßenverkehrsordnung (StVO), in der es unter anderem heißt:
MAN als Full-Range-Anbieter | Bis zu 18,3 Kubikmeter Ladevolumen | Motoren von 75 kW bis 130 kW | Serienmäßige Sicherheit durch Notbremsassistenten | Service und Einsatz rund um die Uhr
Mit dem neuen MAN TGE betritt die Münchner Traditionsmarke erstmals die Transporter-Welt. Was in der Vergangenheit bei 7,5 Tonnen startete, beginnt nun bei 3,0 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht. MAN stellt mit dem TGE ein leichtes Nutzfahrzeug auf die Räder, das flankiert von seinen großen Brüdern Nutzer begeistert, die längst mit schweren Lkw professionelle Arbeit leisten. Ausgewiesene TGE-Verkaufsberater sorgen dabei stets für eine maßgeschneiderte Kundenlösung.
Der neue Aebi Terratrac steht für den besten Arbeitsplatz seiner Klasse. Versprochen! Wann lassen Sie sich überzeugen?
Leise Kabine, perfektes Arbeitsklima dank Klimaautomatik, praktische Details wie USB Stecker, Ablagemöglichkeiten oder Handyhalter – einfach ein komfortabler Arbeitsplatz. Dazu Panoramasicht auf das Umfeld, Gelände und Arbeitsgeräte dank grösseren Scheibenflächen. Freiraum und Funktionalität werden Sie begeistern. Ein Fahrerplatz für höchste Ansprüche eben. Warum mit weniger zufrieden geben?
Bundesminister Alexander Dobrindt und Barbara Hendricks haben ein Herz für Dieselstinker
Trotz 10.400 vorzeitiger Todesfälle und mehrerer hunderttausend Erkrankungen durch das Dieselabgasgift Stickstoffdioxid
Autokonzerne setzen sich in Sachen Luftreinhaltung einmal mehr durch und diktieren der Bundesregierung ihre Politik
DUH-Bundesgeschäftsführer Jürgen Resch setzt nun auf die Durchsetzung der Luftqualitätsgesetze durch Entscheidungen nationaler Gerichte
Ulbig: „Rücksichtnahme ist Gebot der Stunde“
Am Montag beginnt das neue Schuljahr in Sachsen. Damit wird auch der Berufsverkehr wieder erheblich zunehmen. Insbesondere Erstklässler sind in ihrem neuen Lebensabschnitt besonderen Gefahren ausgesetzt. Sachsen investiert mit verschiedenen Programmen und Kampagnen weiter in die Verkehrssicherheit der Kinder.
Heutige Anhörung zur Weiterentwicklung der Ladesäulenverordnung:
Zugang zu Ladepunkten auch ohne festen Vertrag / E-Autofahrer sollen künftig mit Hilfe eines Mobiltelefons überall spontan laden können
"Mit den geplanten Ergänzungen zur Ladesäulenverordnung stellt die Politik weitere Weichen für die Zukunft des Gesamtsystems Elektromobilität. Erfreulich ist: Fahrer von Elektrofahrzeugen können ihr Fahrzeug künftig an allen öffentlichen Ladestationen laden, ohne dass ein dauerhaftes Vertragsverhältnis mit den jeweiligen Stromlieferanten oder Ladestellenbetreibern erforderlich ist.