Tagesanzeiger - Fuhrpark und Mobilität
Busworld Kortrijk 2015
Bosch sorgt für Unterhaltung im Bus
Stabiles Internet, Medien-Streaming und Funkmikrofon für den Reiseleiter
Highlights: Coach MediaRouter und Coach WirelessMicrophone System
MediaRouter bietet WLAN und Streaming-Funktion von Filmen, Serien, Musik und Zeitschriften
Kooperationspartner Hotsplots stellt aktuelle Titel für die Mediathek zusammen
WirelessMicrophone System: Große Bewegungsfreiheit, beste Audio-Qualität, lange Akku-Laufzeit
Den Verkehr sicherer, effizienter und stadtverträglicher machen
Kassel ist Vorreiterstadt für Verkehrstechnologien der Zukunft: Zusammen mit der hiesigen Universität hat die Stadtverwaltung an einem Forschungsprojekt zur Entwicklung von Fahrzeugassistenz-Systemen mitgearbeitet. Das Ziel: Den Verkehr sicherer, effizienter und stadtverträglicher machen.
Der Verkehr in Kassel wird in Zukunft noch sicherer, effizienter und umweltverträglicher. Helfen wird dabei ein neues Verkehrsmanagement-System, das im Rahmen des bundesweiten Forschungsprojektes UR:BAN entwickelt wurde.
Der Kraftfahrerpreis-Index sinkt binnen Jahresfrist um 3,9 Prozent
Der starke Rückgang der Kraftstoffpreise drückt die Autohaltungskosten.
Die Kosten für die Anschaffung und den Unterhalt von Kraftfahrzeugen sind binnen eines Jahres um 3,9 Prozent gesunken. Ausschlaggebend hierfür ist die deutliche Verbilligung von Benzin und Diesel. Gegenüber dem Vorjahr sanken die Kraftstoffpreise um 13,8 Prozent, während es bei den Kosten für die allgemeine Lebenshaltung keine Veränderungen gab.
Plakat-Kampagne gegen Ablenkung im Straßenverkehr
Die Verkehrssicherheitskampagne "Runter vom Gas" setzt sich mit einer Plakat-Kampagne erneut für mehr Sicherheit auf deutschen Straßen ein. Zwischen dem 13. und 26. Oktober hängen deutschlandweit verschiedene Plakatmotive, die Verkehrsteilnehmer auf die Gefahren von Ablenkung im Straßenverkehr aufmerksam machen sollen.
Elektromobilitätsprojekt E Carflex Business weiter entwickelt/ Stadtwerke präsentieren drei neue Elektroladesäulen
Die Landeshauptstadt Düsseldorf hat das Elektromobilitätsprojekt "E Carflex Business" gemeinsam mit den drei Partnern Stadtwerke Düsseldorf AG, Drive Car Sharing GmbH und Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie GmbH sowie mit dem Kooperationspartner Rheinbahn AG weiter entwickelt. Bisher konnten die städtischen Elektrofahrzeuge nur dienstlich eingesetzt werden. Ab Donnerstag, 15. Oktober, können die Beschäftigten der Landeshauptstadt die elektrischen Dienstfahrzeuge nun auch in ihrer Freizeit nutzen.
Zukünftig flächendeckend möglich
Mit der Gründung des branchenübergreifenden Gemeinschaftsunternehmens H2 MOBILITY Deutschland GmbH & Co.KG haben die sechs Industrieunternehmen Air Liquide, Daimler, Linde, OMV, Shell und Total die Weichen für den stufenweisen Ausbau des bundesweiten Wasserstoff (H2) -Tankstellennetzes auf insgesamt rund 400 Stationen bis 2023 gestellt. Das Unternehmen mit Sitz in Berlin hat seine Geschäftstätigkeit aufgenommen und bereitet mit Hochdruck die erste Phase des gemeinsamen Aktionsplanes vor.
f-cell award products & market für ElringKlinger AG
Rekordzahl von 29 Einreichungen – „research & development“-Preis geht an das Institut für Mikrosystemtechnik IMTEK der Universität Freiburg
Die anhaltende Faszination der Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie zeigt sich in der Rekordzahl von 29 Bewerbungen hoher Qualität im 15. Jahr des Wettbewerbs. Die eingereichten Projekte thematisieren stationäre, portable und mobile Produkte sowie anwendungsbezogene Forschungsarbeiten.
Bosch arbeitet an der emissionsfreien Mobilität für Off-Highway-Anwendungen
Systemkompetenz vom Steuergerät bis zum Prototyp
Bosch Engineering baut Systemkompetenz für Brennstoffzellenantriebe in Off-Highway-Anwendungen aus
Fuel Cell Control Unit als Schlüsselkomponente für die Brennstoffzellentechnik serienreif
Nächster Schritt: Brennstoffzellen-Gepäckschlepper im Testbetrieb am Flughafen
Halbzeitbilanz Verkehrssicherheitsprogramm 2011-2020
Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) hat heute die Halbzeitbilanz des "Verkehrssicherheitsprogramms 2011" veröffentlicht. In dem Bericht zieht das BMVI eine erste Bilanz und bietet einen Ausblick auf die nächsten fünf Jahre bis 2020. Das Ergebnis der ersten Halbzeit: Seit 2011 konnte die Zahl der tödlich Verunglückten imStraßenverkehr um 16 Prozent reduziert werden – bei gleichzeitig wachsendem Verkehrsaufkommen.
Noch bis zum 22. Oktober werden nach Angaben der Straßen.NRW-Regionalniederlassung Ruhr im Mittelstreifen der A40 im Bochumer Westkreuz vier so genannte Gate-Guard-Systeme eingebaut
Diese Systeme aus Stahl werden zwischen den vorhandenen Betonschutzwänden installiert und sollen den Verkehr flexibel steuern, wenn beispielsweise Unfälle auf der A40 zu Staus führen. In diesem Fall werden die "Gate-Guards" (engl. Gate: Tor) geöffnet und der gestaute Verkehr kann über die Gegenfahrbahn geleitet werden. Der Vorteil: Die Tore können innerhalb von 15 Minuten von zwei Personen (Feuerwehr, Polizei, Autobahnmeisterei) geöffnet werden, Spezialwerkzeug ist dazu nicht nötig. Und die Tore können auch von Feuerwehr, Polizei und Krankenwagen genutzt werden, um die Unfallstellen schneller zu erreichen. Die neuen Systeme kosten rund 400.000 Euro.
"Saubere Luft" für Limburg und Offenbach
Kurzfristige Fahrverbote für Diesel-Fahrzeuge notwendig - Hessische Landesregierung wurde vom Verwaltungsgericht Wiesbaden auf Antrag der DUH dazu verurteilt, kurzfristig alle zumutbaren Maßnahmen zur Luftreinhaltung zu ergreifen, um Stickstoffdioxidbelastung in beiden Städten auf den gesetzlichen Grenzwert zu reduzieren
Wo wir heute stehen und was noch zu tun ist
Autonome Fahrzeuge besitzen das Potenzial, die Mobilität in unserer Gesellschaft grundlegend zu verändern. Dazu gehören nicht nur Aspekte des Personen-, Berufs- oder Güterverkehrs: Welche Veränderungen wird es in unseren Städten und im ländlichen Raum geben? Welche Zielgruppen profitieren davon? Wie steht es um die Sicherheit und wer haftet bei Unfällen? Was können Fahrroboter generell leisten? Und wie werden sich die technologischen Innovationen auf den Arbeitsmarkt und die Industrie auswirken?
Die Ausschüsse für Umwelt, Verkehr, Industrie und Binnenmarkt des EU-Parlaments
Die Ausschussvorsitzenden der Ausschüsse für Umwelt, Verkehr, Industrie und Binnenmarkt des EU-Parlaments haben die EU-Kommission aufgefordert, eine Untersuchung zum Abgasskandal bei VW einzuleiten.
„Verbesserung des Miteinanders von Mensch und Verkehr“
Die Verkehrsminister der Länder haben heute den Bund aufgefordert, die Regelungen in der Straßenverkehrs-Ordnung (StVO) zu Geschwindigkeitsbeschränkungen so anzupassen, dass zukünftig eine erleichterte Anordnung von Geschwindigkeitsbeschränkungen ermöglicht wird. Insbesondere betrifft dies die Errichtung von Tempo- 30-Beschränkungen aus Verkehrssicherheitsgründen vor Schulen, Kindertagesstätten, Seniorenheimen und Krankenhäusern sowie aus Lärmschutzgründen. Sachsen hatte sich bei der Erarbeitung der Vorschläge in einer länderoffenen Arbeitsgruppe „Verbesserung des Miteinanders von Mensch und Verkehr“ entsprechend eingebracht.
Bundesbürger sind noch skeptisch
Die Fahrzeugbranche erhofft sich vom autonomen Fahren einen neuen Schub für ihr Geschäft. Auf dem Weg zum Auto der Zukunft, das seine Insassen selbstständig von A nach B bringt, ist Deutschland derzeit der Konkurrenz voraus.
Volkswagen und die deutsche Automobilindustrie Thesen zur Zukunft der Branche Von Prof. Dr. Stefan Bratzel
Der Skandal um die manipulierten Abgaswerte bei Dieselfahrzeugen durch Volkswagen hat nicht nur den Wolfsburger Konzern in eine Krise gestürzt. In der Öffentlichkeit werden auch die Glaubwürdigkeit der deutschen Automobilindustrie insgesamt und deren Zukunftsstrategien in Frage gestellt. Insbesondere die Dieseltechnologie ist in der Diskussion. Nachfolgend werden einige Thesen zur Umgang der Krise bei Volkswagen und der Zukunft der Branche entwickelt.
Aus „igitt“ soll ein „Aha!“ werden
Dass die Praxis im Gebrauch von Elektro-Autos einfacher ist als von vielen befürchtet, will die Klimaschutzmanagerin des Landkreises Tina Paulus gemeinsam mit drei Autohändlern aus dem Landkreis beweisen. Die Aktion „Praktisch elektrisch“ startet am Montag, den 12.Oktober. In insgesamt 16 Gemeinden im Nürnberger Land werden Elektroautos von Bürgermeistern und Verwaltungsangestellten getestet.
Mobilität: UR:BAN-Abschlusspräsentation am 7. Oktober in Düsseldorf
Head-up-Display in der Windschutzscheibe, vernetzte Simulationswelten, das taktische Verhalten von Radfahrern und grüne Welle für Lkw: Diese und weitere Technologien präsentiert die Technische Universität München (TUM) bei der Abschlussveranstaltung des Forschungsverbundes "UR:BAN" am 7. Oktober auf der Messe in Düsseldorf.
Auch ein nur zeitweise betriebenes Notstromaggregat mit Dieselmotor muss mit einem Rußpartikelfilter versehen sein. Dies hat das Verwaltungsgericht Berlin entschieden.
Die Klägerin betreibt in Berlin-Mitte ein Möbelhaus. Zur Erzeugung von Notstrom für die Sprinkleranlage dient seit 1999 ein Dieselmotor. Dieser läuft drei Mal wöchentlich für zehn Minuten und ein Mal im Monat eine halbe Stunde, wobei die Abgase in die Umgebung abgeleitet werden. Das Bezirksamt Mitte von Berlin ordnete im November 2012 den Einbau eines Rußpartikelfilters in die Abgasleitung der Diesel-Notstromanlage an und begründete dies mit den von Rußpartikeln ausgehenden Gesundheitsgefahren. Hiergegen wandte sich die Klägerin und machte geltend, schädliche Umwelteinwirkungen seien nicht ermittelt worden.
Grundlagenforschung: Interaktion von Fahrer und Fahrzeug
Grüne-Welle-Assistent: Vorausschau spart Kraftstoff
Kognitive Assistenz: spezielle Rundumsicht für Stadtbus
Am 7. Oktober 2015 zeigen die UR:BAN-Forschungspartner auf dem Gelände der Messe Düsseldorf und im realen Stadtverkehr die Ergebnisse ihrer auf vier Jahre angelegten Forschungsarbeit.
Gefahren sehen und erkennen wie der Mensch
Wo steckt die Gefahr? Dank Szenen-Labeling zuverlässig komplexe Verkehrssituationen verstehen
Steht er oder geht er? Absichtserkennung querender Passanten
Alles frei? Spurwechsel in der Innenstadt leicht gemacht
Wo geht es hin? Intentionserkennung beim Abbiegen und Spurwechsel
Abschlusspräsentation im Forschungsprojekt UR:BAN