Tagesanzeiger - Fuhrpark und Mobilität
Gelb wird noch grüner: Derzeit sind alle Busse der BVG mit einer grünen Plakette gekennzeichnet
Doch die BVG hat sich gemeinsam mit der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt ein Ziel gesetzt, welches über die gesetzlichen Vorgaben hinausgeht. Zusammen nehmen sie den hohen Stickoxidausstoß in Angriff, damit die Straßen Berlins noch sauberer werden.
Übergabe des Mercedes-Benz Travego M. an den DFB
Offizielle Übergabe des neuen Mannschaftsbusses im Vorfeld des Fußball Länderspiels Deutschland – USA
Oliver Bierhoff sowie die Spieler Jonas Hector, Lukas Podolski und Bastian Schweinsteiger nehmen den Bus am 08. Juni in der Mercedes-Benz Niederlassung Köln in Empfang
Mercedes-Benz Travego M: Kein Omnibus der Welt ist sicherer
Verkehrsminister Dulig begrüßt Verkehrssicherheits-Kampagne des ACE ‚Park Dein Handy, wenn Du fährst‘
Noch bis Ende Juli führt der AutoClubEuropa (ACE) die Verkehrssicherheitskampagne „Park Dein Handy, wenn Du fährst“ durch. Verkehrsminister Martin Dulig begrüßt die Aktion: „Wer sich als Fahrer durch die Handynutzung ablenken lässt, gefährdet nicht nur die eigene Sicherheit, sondern auch die Sicherheit der anderen Verkehrsteilnehmer.
DLR wertet größte und umfangreichste Studie über Erstnutzer von Elektroautos aus
Es ist die bislang größte und umfangreichste Studie zur Untersuchung von Erstnutzern von Elektrofahrzeugen in Deutschland. Das Institut für Verkehrsforschung am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) hat 2014 über 3.000 private und gewerbliche Nutzer von Elektrofahrzeugen befragt.
Spezialfahrzeuge
Wenn es um die Herstellung von Krankenwagen, Feuerwehrautos und anderen außergewöhnlichen Fahrzeugen geht, sind die deutschen Anbieter weltweit führend. Dies gilt sowohl für Chassis und Motoren als auch für die Spezialaufbauten.
Daimler und Deutsche Bahn verknüpfen ihre Mobilitätsplattformen moovel und Flinkster
Kunden profitieren vom größten Netzwerk innovativer Mobilitätsdienstleistungen deutschlandweit
Mehr als 7.000 Carsharing-Fahrzeuge stehen nunmehr zur Verfügung
Die Unternehmen Daimler AG mit ihrer Tochter moovel GmbH und Deutsche Bahn AG mit ihrem Tochterunternehmen DB Rent GmbH starten heute mit der Verknüpfung ihrer Mobilitätsplattformen moovel und Flinkster.
Die Straße im 21. Jahrhundert
Im Rahmen des Forschungsprogramms "Die Straße im 21. Jahrhundert" des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) und der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) wird im Juni 2015 mit dem Bau des neuen Demonstrations-, Untersuchungs- und Referenzareals der Bundesanstalt für Straßenwesen (duraBASt) im Bereich des Autobahnkreuzes Köln-Ost begonnen.
Täglich werden in der Stadt Kassel rund 3,4 Millionen Kilometer Wegstrecken zurückgelegt
Zu Fuß, mit dem Fahrrad, mit dem PKW oder mit Bus und Tram. Wie sich der Verkehr in den kommenden 15 Jahren stadtverträglich organisieren lässt, hat die Stadt Kassel im neuen Verkehrsentwicklungsplan 2030 erarbeitet. Dieser enthält mehr als 270 konkrete Vorschläge, wie der Verkehr besser, sicherer und umweltfreundlicher gestaltet werden kann.
Verkehr und digitale Infrastruktur/Antwort
Das Projekt Aufrüstung von Notrufsäulen zur V2I Kommunikation an Autobahnen (ANIKA) wird derzeit von zwei Konsortien im Auftrag der Länder Niedersachsen und Sachsen-Anhalt durchgeführt. Dies schreibt die Bundesregierung in ihrer Antwort (18/4873) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (18/4738). Über die Kosten des Projektes ist der Bundesregierung nichts bekannt, heißt es weiter.
Elektromobilität in Landau
Bereits zum zweiten Mal veranstaltet die Lokale Agenda der Stadt Landau gemeinsam mit der EnergieSüdwest AG und vielen Ausstellern und Partnern den Tag der Elektromobilität in Landau. Bürgermeister Thomas Hirsch, als stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Energie Südwest AG und Umweltdezernent Beigeordneter Rudi Klemm eröffneten gemeinsam den zweiten ‚Tag der Elektromobilität‘ auf dem Rathausplatz.
1,2 Millionen Privathaushalte in Deutschland besaßen zum Jahresanfang 2014 mindestens ein E-Bike
Das waren 3,4 % aller Haushalte. Wie das Statistische Bundesamt anlässlich des Europäischen Tages des Fahrrades am 3. Juni 2015 weiter mitteilt, kamen 4,3 Elektrofahrräder auf 100 Haushalte. Insgesamt gab es demnach knapp 1,6 Millionen Exemplare dieser Fahrradart in den privaten Haushalten.
eMobility Cube Wolfsburg nimmt Betrieb auf
Ab sofort kann sich jeder Elektro-Autos und -Fahrräder beim eMobility Cube Wolfsburg ausleihen. Auch das Personal steht nun in der Tourist-Information im Wolfsburger Hauptbahnhof für Beratung und Service bereit. Am Freitag gaben die Beteiligten des Projekts den Startschuss für den Betrieb. Oberbürgermeister Klaus Mohrs, Stadtbaurätin Monika Thomas, Stefan Wittke, Pressesprecher des Niedersächsischen Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, sowie Vertreter der Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg, der NBank, von Volkswagen und Wolfsburg AG nutzten die Gelegenheit, um die Fahrzeuge selbst Probe zu fahren.
AG Fahrradfreundlicher Kommunen Niedersachsen/Bremen: Oldenburg ist dabei
Die Arbeitsgemeinschaft Fahrradfreundlicher Kommunen Niedersachsen/Bremen e. V. (AGFK) wurde von 24 Kommunen aus ganz Niedersachsen und Bremen ins Leben gerufen, darunter 17 Städte, eine Gemeinde sowie sechs Landkreise. Auch die Stadt Oldenburg ist eines der Gründungsmitglieder.
Studierende präsentieren Ideen fürs mobile Leben auf dem Land
Wie sieht Mobilität in unseren Dörfern und Städten in Zukunft aus? Mit dieser Frage haben sich 45 Studierende von fünf niedersächsischen Hochschulen eine Woche lang im Auricher Europahaus auseinander gesetzt und kreative Ideen entwickelt. Die drei besten hat Birgit Honé, Staatssekretärin in der Niedersächsischen Staatskanzlei, ausgezeichnet.
Batterie-Technologie von Daimler beschleunigt Energiewende
Daimler Tochter Deutsche ACCUmotive erschließt neues Geschäftsfeld mit stationären Energiespeichern
Erster industrieller Großspeicher in Kooperation mit The Mobility House und GETEC bereits am Netz
Zusammenarbeit mit EnBW im Privatkundengeschäft beabsichtigt
8. Weltverkehrsforum vom 27.-29. Mai in Leipzig
Deutschland ist vom 27. bis 29. Mai zum achten Mal Gastgeber des Weltverkehrsforums. Über 1100 Vertreter aus 70 Staaten kommen in Leipzig zum internationalen Austausch über Mobilität und Verkehr zusammen. Thema des diesjährigen Gipfels ist "Transport, Handel und Tourismus: Mobilität für eine vernetzte Welt". Ein Schwerpunkt ist die Digitalisierung der Mobilität.
Elektromobilität
Elektrisch betriebene Fahrzeuge können künftig ein besonderes Kennzeichenschild erhalten. Das hat das Bundeskabinett in einer Verordnung beschlossen. Außerdem können sie Sonderrechte im Straßenverkehr erhalten - unter anderem beim Parken.
Beigeordneter Peter Kiefer hält am Ausbau des Radverkehrs fest
Kaiserslautern ist keine Fahrradstadt wie Münster oder Heidelberg. Nichtsdestotrotz gewinnt auch in der Westpfalzmetropole der Radverkehr mehr und mehr an Bedeutung, denn kurze Wege lassen sich innerstädtisch mit dem Fahrrad sehr gut meistern. „In Sachen Radverkehr gilt es, Zug um Zug die Bedingungen zu optimieren“, so der Umweltdezernent Peter Kiefer.
Der Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV) hat im Jahr 2013 in 16 Städten und Kreisen etwa 13 000 Personen zu ihrem Verkehrsverhalten befragen lassen
Durchgeführt wurde die Studie von der TU Dresden im Rahmen des Projektes „Mobilität in Städten“. An dieser - alle fünf Jahre wiederkehrenden - Befragung haben im Jahr 2013 deutschlandweit über 300 Städte teilgenommen. Für die Stadt Wiesbaden - als Kooperationspartner des RMV - liegen nun die Antworten von über 1 000 repräsentativ Befragten vor, die von den städtischen Statistikern ausgewertet wurden.
Interessensgemeinschaften zur Elektrifizierung Nürnberg–Bayreuth/Cheb und zum Schienenkorridor Stuttgart–Nürnberg vereinbaren enge fachliche und politische Zusammenarbeit
Im historischen Baumeisterhaus der Stadt Nürnberg trafen sich kürzlich knapp 40 Landräte, Oberbürgermeister, Bürgermeister, Vertreter der Städte, Regionen und Industrie- und Handelskammern zu einer Konferenz der benachbarten Interessengemeinschaften für den Schienenverkehr, der Interessengemeinschaft Elektrifizierung Nürnberg-Bayreuth/Cheb und der Interessengemeinschaft Schienenkorridor Stuttgart-Nürnberg.
Öffentlich-private Partnerschaften
Die Bundesregierung will private Investoren stärker am Bau von Bundesfernstraßen beteiligen. Mit öffentlich-privaten Partnerschaften "bauen wir wirtschaftlicher, die Bauqualität ist hoch, die Straße steht schneller zur Verfügung", sagte Bundesverkehrsminister Dobrindt bei der Vorstellung seiner Pläne in Berlin.