Radfahren in Würzburg wird noch bequemer

Radfahren in Würzburg wird noch bequemer
Radfahren in Würzburg wird noch bequemer

Innovative Ampelfurten entlang der Hauptradachse 13 machen's möglich!

Entlang der Hauptradachse 13 bekommen Radfahrerinnen und Radfahrer seit kurzem an insgesamt vier ausgewählten Querungen im Bereich der Konrad-Adenauer-Brücke / Stettiner Straße / B 19 automatisch Grün auf ihrer Fahrt.


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Diese innovative Maßnahme wurde entwickelt, um die Fahrradmobilität in Würzburg attraktiver und bequemer zu gestalten. Die Ampelanlagen erkennen Radfahrerinnen und Radfahrer über eine Induktionsschleife automatisch und stellen sicher, dass diese ohne Verzögerung die Übergänge überqueren können. Dies trägt dazu bei, den Verkehrsfluss zu verbessern und die Sicherheit von Radfahrenden zu erhöhen.

"Unser Ziel ist es, das Radfahren in Würzburg zu einer attraktiven und sicheren Option für alle Radfahrerinnen und Radfahrer zu machen", freut sich Annette Messerer, die Leiterin des Fachbereichs Tiefbau und Verkehrswesen, über die Maßnahme. "Die Einführung dieser Ampelanlagen entlang dieser hochfrequentierten Achse ist ein weiterer Schritt zu einer fahrradfreundlichen Umgebung."

Die innovativen Ampelanlagen sind Teil eines umfassenderen Plans der Stadt, die Radverkehrsinfrastruktur flächendeckend zu verbessern und den Anteil des Radverkehrs in der Stadt weiter zu erhöhen. Im integrierten Klimaschutzkonzept (iKK, Link) der Stadt Würzburg wird ein Radverkehrsanteil von 22 % bis 2030 und 27 % bis 2045 angestrebt. Diese Verlagerung trägt maßgeblich zur Reduzierung von Emissionen bei.

Die Stadt ermutigt alle Radfahrerinnen und Radfahrer, die neuen Signalprogramme zu testen und weiterhin stadt- und umweltverträgliche Fortbewegungsmöglichkeiten in Anspruch zu nehmen. Baureferent Benjamin Schneider betont: „Die Förderung des Radverkehrs ist ein zentraler Bestandteil unserer Vision für eine lebenswerte Stadt.“

Stadt Würzburg