Recklinghausen ist Teil des Zukunftsnetzes Mobilität NRW

Recklinghausen ist Teil des Zukunftsnetzes Mobilität NRW
Recklinghausen ist Teil des Zukunftsnetzes Mobilität NRW

Recklinghausen als eine von 94 Mitgliedskommunen

Wie vernetzt man verschiedene Verkehrsträger am besten, wie realisiert man Carsharing-Angebote und wie sieht ein sicherer Radweg aus? Mit Fragen wie diesen beschäftigt sich das vom Verkehrsministerium Nordrhein-Westfalen initiierte „Zukunftsnetz Mobilität NRW“.


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Diesem Netzwerk hat sich Recklinghausen nun angeschlossen und ist damit eine von 94 Mitgliedskommunen. Michael von der Mühlen (r.), Staatssekretär im Verkehrsministerium des Landes, überreichte Andreas Rapien (l.), Fachbereichsleiter Planen, Umwelt, Bauen der Stadt Recklinghausen Ende November in Düsseldorf die Mitgliedsurkunde. „Das ‚Zukunftsnetz Mobilität NRW‘ hilft den Kommunen dabei, ihre Verkehrsplanungen übergreifend zu entwickeln“, sagt von der Mühlen. „Die Mitglieder können beispielsweise vom regionalen Austausch, dem Beratungsangebot der Koordinierungsstellen und vom Input aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse profitieren.“

Das erhofft sich auch Bürgermeister Christoph Tesche, der betont, dass Mobilität in Recklinghausen ein zentrales Thema ist: „Wir sind eine Fußgänger- und Fahrradfreundliche Stadt, ein wichtiger Knotenpunkt im ÖPNV zwischen Ruhrgebiet und Münsterland und als Zentrum des Vestischen Kreises auch mit Autos stark frequentiert. Dadurch ist es geradezu selbstverständlich, dass wir uns dafür einsetzen, dass Mobilität bezahlbar, sicher, effizient und ressourcenschonend gestaltet wird.“

Im Rahmen des „Zukunftsnetz Mobilität NRW“ sind vier regionale Koordinierungsstellen eingerichtet worden, die den Kommunen Beratung, Vernetzung und Qualifizierung bei der Umsetzung eines kommunalen Mobilitätsmanagements bieten. Zudem hilft das Netzwerk bei der verwaltungsinternen Vernetzung und bietet entsprechende Fortbildungen an. Die Mitgliedschaft im „Zukunftsnetz Mobilität NRW“ ist für die Kommunen kostenlos.

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