Rund 38 Millionen Euro sollen 2024 in Rostocker Straßenbau und -sanierung fließen

Insgesamt sind 180 bis 200 Einzelmaßnahmen vorgesehen, teilt das Tiefbauamt mit

Rund 38 Millionen Euro investiert die Hanse- und Universitätsstadt Rostock im Jahr 2024 in den Ausbau sowie die Sanierung und Wartung von Straßenanlagen, vorbehaltlich des Beschlusses der Bürgerschaft zum Haushalt und dessen Genehmigung.


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Davon sind 25 Millionen Euro für investive Maßnahmen vorgesehen und 13 Millionen für die Bewirtschaftung wie beispielsweise Reparaturen, Energie- und Prüfkosten. Dies umfasst unter anderem Ampeln, Straßenmarkierungen und Beschilderungen.

„Grundhafte Erneuerungen werden im Wesentlichen natürlich mit den ebenfalls in das Baugeschehen einbezogenen Ver- und Entsorgungsunternehmen langfristig gemeinsam geplant und umgesetzt“, erläutert der Leiter des koordinierenden Tiefbauamtes Heiko Tiburtius. Dazu zählen beispielsweise die Fritz-Reuter-Straße, die Herweghstraße, die Handelsstraße, die Ulmenstraße, die Schillingallee und die Ziolkowskistraße. Darüber hinaus werden große Maßnahmen mit grundhafter Umgestaltung und Bauzeiten über Monate und Jahre zudem mit Bürgerbeteiligungen umgesetzt. Dazu zählen zum Beispiel die Herweghstraße, die Ulmenstraße und die Fritz-Reuter-Straße.

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