Tempo 30 muss erweitert werden

„Die zusätzlichen Maßnahmen in fast allen Stadtteilen in Sachen Tempo-30 sind außerordentlich begrüßenswert“, so die Sozialdemokraten vom SPD-Ortsverein Altstadt Mitte, Fritz Naumann und Denny Blank.

Gerade die Kastorpfaffenstraße ist mit ihrer Förderschule und einer Kita schon lange überfällig für die Umsetzung einer Tempo-30-Zone.


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Jedoch ist man seit geraumer Zeit von Seiten der Sozialdemokraten der Auffassung, dass gerade Straßen wie beispielsweise die Neustadt und das Peter-Altmeier-Ufer nicht länger auf die Umsetzung von Tempo-30 warten dürfen. Naumann stellt fest: „Gerade diese beiden Straßenbereiche, die aufgrund ihrer geraden Straßenführung lange einsehbar sind, werden viel zu häufig mit überhöhter Geschwindigkeit befahren.“ Besonders am Peter-Altmeier-Ufer ist zu beobachten, dass vor allem in den Sommermonaten immer wieder Gefahrenstellen zu verzeichnen sind. Da ein Umbaukonzept für das Moselufer wohl langfristig auch im Zusammenhang mit dem verstärkten Schiffstourismus sinnvoll ist, aber wohl noch einige Zeit vergehen wird, bis eine Umsetzung erfolgen wird, ist eine kurzfristige und preiswerte Maßnahme wie Tempo-30 sinnvoll.

Die scheibchenweise Umsetzung in vielen Stadtteilen ist für die SPD-Vertreter vollkommen unverständlich, weil Bewohner dieser Straßenbereiche seit langem darauf warten, dass es wenigstens zu kleinen Sicherheitsmaßnahmen kommt, die möglicherweise auch dazu führen können, dass beide Straßenbereiche aufgrund ihrer Geschwindigkeitsbeschränkung von dem ein oder anderen Verkehrsteilnehmer weniger genutzt werden.

SPD-Ortsverein Koblenz-Altstadt-Mitte direkter Link zum Artikel