Trend zum „Urlaub mit dem Rad“

Trend zum „Urlaub mit dem Rad“
Trend zum „Urlaub mit dem Rad“

Radreiseanalyse des ADFC per Umfrage – Radverkehrsbeauftragter ruft zur Teilnahme auf

Wie verändert Corona das Radreiseverhalten? Wo waren Radurlauberinnen und Radurlauber in dieser Saison unterwegs? Haben 2020 mehr Menschen das Rad für Ihre Freizeit- und Urlaubsgestaltung entdeckt?


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Diesen und weiteren Fragen will die Radreiseanalyse 2021 auf dem Grund gehen. Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) ruft Radler auf, bis zum 10. Januar 2021 an der Umfrage teilzunehmen. Stefan Hammeke, Radverkehrsbeauftragter des Kreises Soest, unterstützt diesen Appell.

„Mit der Umfrage will der ADFC herausfinden, wo Radreisende ihren Urlaub 2020 verbracht haben und was sie für 2021 planen“, bringt es Stefan Hammeke auf den Punkt. „Es gibt Hinweise, dass die Corona-Pandemie weiteren Rückenwind für den sowieso wachsenden Radtourismus bedeutet. Eine Entwicklung, die sich auch positiv für den Kreis Soest auswirken könnte.“ Tatsächlich zeigen laut ADFC erste Erfahrungen aus der Saison, dass der Trend „Urlaub mit dem Rad“ sich fortsetzt. Vielerorts war sogar von großen Zuwächsen die Rede, die teils zu Überfüllungen führten. Die Ergebnisse der Analyse sollen helfen, diese Einschätzungen mit konkreten Zahlen zu untermauern.

Die Umfrage führt der ADFC mit dem Institut T.I.P. durch. Neben der offenen Befragung über die ADFC-Kanäle wird mit zwei repräsentativen Online-Panels gearbeitet, die den gesamten deutschen Markt beschreiben. Die Teilnahme wird belohnt: Wer will, kann nach dem Ausfüllen der Umfrage an einem Gewinnspiel teilnehmen. Hauptgewinn ist ein hochwertiges City-E-Bike. Die Ergebnisse der ADFC-Radreiseanalyse werden am 11. März 2021 zur voraussichtlich online stattfindenden ITB Berlin vorgestellt.

Die Teilnahme an der Umfrage ist online möglich. Weitere Informationen sind im Netz unter www.adfc.de/artikel/adfc-radreiseanalyse-2021 zu finden.

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