7,5 Millionen Euro für zwölf Standorte im Programm „Zukunft Stadtgrün“

Zu den acht Standorten, die im letzten Jahr aufgenommen wurden, kommen vier Neuaufnahmen hinzu

„Grünflächen, Parks und Freiräume bieten in Städten Orte der Begegnung, der Erholung und sind gut für das Stadtklima. Sie sind Kernbestandteile für eine nachhaltige Stadtentwicklung. Auch wenn eine Nachverdichtung im städtischen Umfeld wichtig ist, um neuen Wohnraum zu schaffen, muss dabei berücksichtigt werden, dass öffentliche Freiflächen erhalten bleiben oder auch neue geschaffen werden.


Voller Zugriff auf den Tagesanzeiger – Registrieren Sie sich jetzt kostenlos!

Um den vollständigen Artikel im Tagesanzeiger zu lesen, melden Sie sich bitte in Ihrem Themennetzwerke®-Konto an. Die Registrierung bei Themennetzwerke® ist kostenlos und ermöglicht Ihnen den vollständigen Zugang zum Tagesanzeiger und vielem mehr.

Falls Sie den Tagesanzeiger bereits auf kommunalwirtschaft.eu abonniert hatten und davor keinen Themennetzwerke® Account registriert hatten, dann klicken Sie auf den folgenden Link, um Ihr Passwort zu Ihrer bereits registrierten E-Mail-Adresse hinzuzufügen: Passwort für kommunalwirtschaft.eu Abonnenten hinzufügen

Jetzt einloggen Kostenlos registrieren

Dieses Ziel verfolgt das Land mit dem Programm „Zukunft Stadtgrün“ und verknüpft die Stadt- und Grünentwicklung“, sagte Staatsministerin Priska Hinz heute in Wiesbaden.

In diesem Jahr konnten vier neue Standorte in das Programm „Zukunft Stadtgrün“ aufgenommen werden. Damit werden jetzt insgesamt zwölf Standorte mit rund 7,5 Millionen Euro von Land und Bund gefördert. Mit den Eigenanteilen der Kommunen können insgesamt rund 11,2 Millionen Euro investiert werden. „Egal ob urbaner oder ländlicher Raum, nachhaltige Stadtentwicklung betrifft alle. Gerade der vergangene Sommer hat uns allen sehr deutlich gemacht, wie wichtig ein intaktes Stadtgrün ist, denn ohne Grün- und Freiflächen heizen Städte bei lang anhaltenden hohen Temperaturen immer mehr auf“, erläuterte die Ministerin. Die Fördermittel können unter anderem für die Herstellung oder Qualifizierung von Grünflächen, die Grünvernetzung, die Stärkung der Umweltgerechtigkeit, die Steigerung der Biodiversität, die Begrünung von Fassaden und Gebäuden oder die Umweltbildung eingesetzt werden.

„In diesem Programm werden Urbanität und Biodiversität zusammen betrachtet und als Aufgabe gemeinsam angegangen. Ich werde mich auch weiterhin für das Programm einsetzen und das Niveau der bereitgestellten Fördermittel beibehalten“, ergänzte Hinz.

Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz direkter Link zum Artikel