Alternativen zum Buchsbaum

Vortrag in Gütersloh stellt neue Gestaltungslösungen für den Garten vor

„Ein Garten ohne Buchsbaum ist möglich, aber sinnlos“: Dieses abgewandelte Zitat von Loriot beschreibt der Deutschen Liebe zum Buchsbaum im Garten. Seit mehr als 1000 Jahren werden Gärten mit Buchs gestaltet.


Voller Zugriff auf den Tagesanzeiger – Registrieren Sie sich jetzt kostenlos!

Um den vollständigen Artikel im Tagesanzeiger zu lesen, melden Sie sich bitte in Ihrem Themennetzwerke®-Konto an. Die Registrierung bei Themennetzwerke® ist kostenlos und ermöglicht Ihnen den vollständigen Zugang zum Tagesanzeiger und vielem mehr.

Falls Sie den Tagesanzeiger bereits auf kommunalwirtschaft.eu abonniert hatten und davor keinen Themennetzwerke® Account registriert hatten, dann klicken Sie auf den folgenden Link, um Ihr Passwort zu Ihrer bereits registrierten E-Mail-Adresse hinzuzufügen: Passwort für kommunalwirtschaft.eu Abonnenten hinzufügen

Jetzt einloggen Kostenlos registrieren

Beliebt ist er als Einfassung von Kräuterbeeten, in ländlichen Gärten und als Solitär oder für den Formschnitt. Seitdem sich aber neue Krankheiten und Schädlinge breit machen, die in jüngster Zeit massenhaft Buchs vernichtet haben, sind alternative Ideen gefragt. Der Vortrag „Buchsbaum-Alternativen – neue Gehölze oder andere Gestaltungslösungen“ am Mittwoch, 6. November, um 19.30 Uhr in der Volkshochschule Gütersloh (Hohenzollernstraße 43, Raum 15) zeigt die verschiedenen Buchsbaumkrankheiten sowie Möglichkeiten zum Handeln auf, ob mit neuen Sorten, alternativen Gehölzen oder anderen Gestaltungslösungen. Referentin ist die Gartenbauingenieurin Dr. Heidi Lorey.

Der Vortrag findet im Rahmen der Themenreihe „Lebendige Gärten in Gütersloh“ statt, einer Kooperation des Fachbereichs Umweltschutz der Stadt Gütersloh mit der Volkshochschule. Der Eintritt kostet 5 Euro.

Stadt Gütersloh direkter Link zum Artikel