Bekämpfung des Eichenprozessionsspinners

Infoflyer durch das städtische Grünflächenreferat auferlegt

Zur Information rund um den Eichenprozessionsspinner hat die Stadt einen kostenlosen Flyer herausgegeben, der ab dieser Woche im Referat Grünflächen, Donnersberger Straße 78, sowie im Rathaus, Willy-Brandt-Platz 1, ausliegt. Der sonst recht unscheinbare Falter hat gerade im Raupenstadium eine auffällige Köperbehaarung und gerade diese feinen Haare können beim Menschen starke allergische Reaktionen auslösen.


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Die Larven schlüpfen Anfang Mai und werfen bis zur Verpuppung mehrfach ihre alte Haut ab. Die Haare behalten ihre giftige Wirkung über einen längeren Zeitraum, weshalb auch die alten, verlassenen Gespinstnester in den Bäumen eine Gefahrenquelle darstellen.

Das Referat Grünflächen kümmert sich aktiv um die Bekämpfung des Eichenprozessionsspinners auf öffentlichen Grünflächen. Dafür wird ab April zur Vorbeugung ein zugelassenes Biozid eingesetzt und ab Mai werden die Nester abgesaugt. Zum Schutz tragen die Mitarbeiter bei der Bekämpfung Atemschutzmasken und Vollschutzanzüge.

Auf privaten Flächen muss der Eigentümer die Bekämpfung selbstständig veranlassen. Vor selbstinitiierten Maßnahmen zur Bekämpfung der Nester und Raupen rät die Verwaltung dringend ab. Zur eigenen Sicherheit sollte unbedingt eine Fachfirma beauftragt werden.

Weitergehende Informationen erteilt das Referat Grünflächen, Telefon 0631/365-3926 und 365-3912.

Bekämpfung des Eichenprozessionsspinners - Anhang 1
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