Daten und Fakten des Öko-Instituts zum „Tag des Waldes“

Am 21. März ist Internationaler Tag des Waldes, ausgerufen von der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO)

Das Öko-Institut stellt aktuelle Informationen für eine nachhaltige Waldnutzung vor:


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Ein Drittel Deutschlands ist bewaldet. Der Wald in Deutschland wird intensiv bewirtschaftet – oft mit dem Ziel, rasch viel Holz zu produzieren. Dadurch sind einförmige Nadelforste statt vielfältiger Laubmischwälder entstanden. Diese wachsen schnell und werden nicht besonders alt. Wird der Wald ökologischer entwickelt und weniger intensiv bewirtschaftet, so steigt sein Beitrag zum Klimaschutz. Bis zu 48 Millionen Tonnen CO2 könnten Wälder pro Jahr bei einer ökologischeren Bewirtschaftung binden.

Heute stehen nur zwei Prozent der deutschen Waldfläche unter Naturschutz, obwohl es laut Nationaler Biodiversitätsstrategie im Jahr 2020 schon fünf Prozent sein sollten. Von einer ökologischen Bewirtschaftung des Waldes, profitiert auch der Naturschutz: Dürfen Bäume länger wachsen und werden Nadelbäume häufiger als Laubbäume geerntet, so werden die Bäume größer und dicker, die Wälder älter und diverser. Mittelfristig führt dies auch zu mehr Totholz als Lebensraum für Tiere und leistet einen Beitrag zu mehr Biodiversität.

6 Fragen und Antworten für eine ökologische Waldvision

  1. Wie gut wächst der Wald in der Waldvision?
  2. Wieviel Holz können wir in der Waldvision aus dem Wald ernten?
  3. Wie hoch ist der Holzvorrat in der Waldvision?
  4. Welchen Beitrag kann der Wald zum Klimaschutz leisten?
  5. Wie hilft die Waldvision der Ökologie des Waldes?
  6. Welche Baumarten wachsen im Wald der Waldvision?

Weitere Informationen:

Daten und Fakten des Öko-Instituts zum „Tag des Waldes“ - Anhang 1
Öko-Institut e.V.