ENTEGA legt Blumenwiesen an Maisfeldern an

Dr. Angela Homm-Belzer, Arbeitsgemeinschaft Gewässerschutz und Landwirtschaft, Landwirt Rüdiger Mayer und ENTEGA-Projektleiter Jens-Uwe Pätsch (v.l.) begutachten einen Blühstreifen
Dr. Angela Homm-Belzer, Arbeitsgemeinschaft Gewässerschutz und Landwirtschaft, Landwirt Rüdiger Mayer und ENTEGA-Projektleiter Jens-Uwe Pätsch (v.l.) begutachten einen Blühstreifen

Blühende Pflanzen verbessern Biodiversität

ENTEGA hat im Rahmen des Projektes „Farbe ins Feld“ an Maisanbauflächen in der Region Groß-Umstadt elf Streifen mit blühenden Pflanzen wie etwa Sonnenblumen, Calendula oder anderen Wildblumen angelegt, um die Biodiversität zu verbessern. Die Blühstreifen mit einer Fläche von insgesamt rund 1,5 Hektar helfen dem Artenschutz, weil sie Lebensraum für Igel, Mäuse, Hasen und Vögel schaffen. Die Wildblumen sind eine hervorragende Nahrungsquelle für Bienen und andere Insekten, die Pollen und Nektar sammeln. Nicht zuletzt verschönern die Blumenwiesen das Landschaftsbild.


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ENTEGA realisierte das Projekt in Zusammenarbeit mit ortsansässigen Landwirten und der Arbeitsgemeinschaft Gewässerschutz und Landwirtschaft (AGGL), die Bauern in Wasserschutzgebieten zur grundwasserschonenden Landbewirtschaftung berät. Die Aussaat der Blühpflanzen übernahm der Landwirt Rüdiger Mayer aus Otzberg, der auch für die ENTEGA-Biogasanlage in Semd Mais liefert.

ENTEGA betreibt seit 2010 in Groß-Umstadt/Semd eine Biogasanlage, die jährlich rund 1,7 Millionen Kubikmeter Bioerdgas in das Erdgasnetz einspeist. Damit lassen sich über 2.200 private Haushalte ein Jahr lang mit Strom und 900 Haushalte mit Wärme versorgen. Dies spart jährlich rund 3.900 Tonnen CO2-Emissionen.

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Am Fuße des Otzberg: Eine ENTEGA-Blumenwiese verbessert die Biodiversität und schafft Lebensraum für Igel, Mäuse, Hasen und Vögel Am Fuße des Otzberg: Eine ENTEGA-Blumenwiese verbessert die Biodiversität und schafft Lebensraum für Igel, Mäuse, Hasen und Vögel