Freiwilliges Engagement im Natur- und Umweltschutz für ein Jahr gewünscht?

Jugendliche beim Freiwilligendienst(© Archiv LaNU)
Jugendliche beim Freiwilligendienst(© Archiv LaNU)

Sächsische Landesstiftung Natur und Umwelt bietet aktuell noch freie Plätze

Wer möchte sich für ein Jahr im Umwelt- und Naturschutz engagieren?


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Das ist beim Freiwilligen Ökologischen Jahr (FÖJ) möglich. Praktischer Naturschutz, Tier- und Pflanzenpflege, Umweltmessungen und -analysen, Umweltbildung und Naturpädagogik. In all diesen und vielen anderen Bereichen können sich junge Menschen im Freiwilligen Ökologischen Jahr für die Umwelt engagieren.

Ganz aktuell bietet die Sächsische Landesstiftung Natur und Umwelt (LaNU) noch zwei freie Plätze in Chemnitz an. Aber auch ein späterer Einsatzstart für das FÖJ zum 01. März 2024 ist möglich. Einsatzstellen wären dann: die Nationalparkverwaltung in Bad Schandau, der Obsthof Beerenbunt in Helbigsdorf, das Umweltmobil der LaNU in Dresden, die Laborschule Omse e.V. in Dresden, das Weingut Hoflößnitz in Radebeul, das Helmholtzzentrum für Umweltforschung in Leipzig, der Staatsbetrieb Sachsenforst in Augustusburg sowie die Staatliche Betriebsgesellschaft für Umwelt und Landwirtschaft in Nossen und Görlitz.

Wer zwischen 16 und 26 Jahren alt ist, neun Jahre die Schule besucht hat und sich für Themen des Umwelt- und Naturschutzes interessiert, kann sich für ein FÖJ bewerben. Dieses beginnt in der Regel am 1. September 2024 und endet am 31. August 2025. In dieser Zeit sind die Freiwilligen in ihren Einsatzstellen tätig. Sie treffen sich aber auch mit anderen Freiwilligen zu spannenden einwöchigen Seminaren, in denen sie sich mit ökologischen sowie gesellschaftspolitischen Fragestellungen auseinandersetzen.

Für die Arbeit im Rahmen des FÖJ erhalten die Teilnehmenden ein Taschengeld von 350 € und 30 Tage Urlaub. Die Beiträge zur Sozialversicherung werden komplett übernommen.

Die LaNU betreut über 40 verschiedene Einsatzstellen (FÖJ) in ganz Sachsen. Dazu zählen unter anderem das Schulbiologiezentrum in Chemnitz, die Nationalparkverwaltung Sächsische Schweiz in Bad Schandau, der Waldkindergarten in Leipzig oder die Staatliche Betriebsgesellschaft für Umwelt und Landwirtschaft.

Sächsische Landesstiftung Natur und Umwelt bietet aktuell noch freie Plätze

Wer möchte sich für ein Jahr im Umwelt- und Naturschutz engagieren? Das ist beim Freiwilligen Ökologischen Jahr (FÖJ) möglich. Praktischer Naturschutz, Tier- und Pflanzenpflege, Umweltmessungen und -analysen, Umweltbildung und Naturpädagogik. In all diesen und vielen anderen Bereichen können sich junge Menschen im Freiwilligen Ökologischen Jahr für die Umwelt engagieren.

Ganz aktuell bietet die Sächsische Landesstiftung Natur und Umwelt (LaNU) noch zwei freie Plätze in Chemnitz an. Aber auch ein späterer Einsatzstart für das FÖJ zum 01. März 2024 ist möglich. Einsatzstellen wären dann: die Nationalparkverwaltung in Bad Schandau, der Obsthof Beerenbunt in Helbigsdorf, das Umweltmobil der LaNU in Dresden, die Laborschule Omse e.V. in Dresden, das Weingut Hoflößnitz in Radebeul, das Helmholtzzentrum für Umweltforschung in Leipzig, der Staatsbetrieb Sachsenforst in Augustusburg sowie die Staatliche Betriebsgesellschaft für Umwelt und Landwirtschaft in Nossen und Görlitz.

Wer zwischen 16 und 26 Jahren alt ist, neun Jahre die Schule besucht hat und sich für Themen des Umwelt- und Naturschutzes interessiert, kann sich für ein FÖJ bewerben. Dieses beginnt in der Regel am 1. September 2024 und endet am 31. August 2025. In dieser Zeit sind die Freiwilligen in ihren Einsatzstellen tätig. Sie treffen sich aber auch mit anderen Freiwilligen zu spannenden einwöchigen Seminaren, in denen sie sich mit ökologischen sowie gesellschaftspolitischen Fragestellungen auseinandersetzen.

Für die Arbeit im Rahmen des FÖJ erhalten die Teilnehmenden ein Taschengeld von 350 € und 30 Tage Urlaub. Die Beiträge zur Sozialversicherung werden komplett übernommen.

Die LaNU betreut über 40 verschiedene Einsatzstellen (FÖJ) in ganz Sachsen. Dazu zählen unter anderem das Schulbiologiezentrum in Chemnitz, die Nationalparkverwaltung Sächsische Schweiz in Bad Schandau, der Waldkindergarten in Leipzig oder die Staatliche Betriebsgesellschaft für Umwelt und Landwirtschaft.

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