"Grüne Engel" in Mittelfranken verliehen

Ehrenamtliche sind für den Natur- und Umweltschutz unverzichtbar

Das Engagement freiwilliger Helfer ist eine tragende Säule im Natur- und Umweltschutz. Deshalb wird auch zukünftig intensiv für das Ehrenamt geworben. Das betonte die Bayerische Umweltministerin Ulrike Scharf anlässlich der Verleihung des "Grünen Engels" an zehn Ehrenamtliche aus Mittelfranken. Scharf: "Heute stehen Menschen im Mittelpunkt, die sich freiwillig und abseits des Rampenlichts für ihre Umwelt einsetzen. Ehrenamtliche Helfer geben mehr als sie nehmen. Sie sind das Rückgrat des Naturschutzes in Bayern. Über eine Millionen Menschen engagieren sich im Freistaat in einem anerkannten Naturschutzverband. Ihnen gelten unser Dank und unsere Anerkennung."


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Die Ehrenamtlichen kümmern sich dabei beispielsweise um bedrohte Tiere und Pflanzen. Sie pflegen auch wertvolle Biotope oder engagieren sich für die Umweltbildung. Scharf: "Der bayerische Weg im Umweltschutz setzt auf Kooperation, Freiwilligkeit und Ehrenamt. Auf diesem Weg erhalten wir ein zukunftsfähiges und liebenswertes Bayern und bewahren gemeinsam unsere Naturschätze." Mit der Auszeichnung "Grüner Engel" wird seit 2011 das langjährige und ehrenamtliche Engagement im Umweltbereich gewürdigt. Schätzungen beziffern den wirtschaftlichen Wert der ehrenamtlichen Leistungen im Naturschutz in Bayern auf jährlich rund 23 Millionen Euro.

Folgende ehrenamtliche Helfer wurden ausgezeichnet:

    Johann Beer, Heideck

    Sandra Binder, Herrieden

    Horst Crome, Schnaittach

    Almut Churavy, Schwabach

    Hans Hussong, Fürth

    Manfred Kinzler, Allersberg

    Dr. Karl-Heinz Neuner, Heideck

    Gudrun Pauldrach, Burgbernheim

    Michael Stöhr-Becker, Thalmässing

    Susanne Wolf, Ansbach

Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz direkter Link zum Artikel