Hirschlausfliege breitet sich aus

In Nordrhein-Westfalen kommen die zeckenähnlichen Parasiten besonders an Waldrändern vor – Medienservice Klima & Gesundheit bietet weitere Hintergrundinfos

Die Hirschlausfliege, auch als "fliegende Zecke" bekannt, verbreitet sich zunehmend in Nordrhein-Westfalen und anderen Bundesländern.


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Der Biss dieses Insekts, das nicht nur Wildtiere, sondern auch Menschen befällt, kann bis zu 20 Minuten andauern und verursacht Juckreiz, Hautausschläge sowie potenzielle Infektionen. Experten empfehlen, nach einem Biss die Stelle zu desinfizieren und ärztlichen Rat einzuholen. Aufgrund des Klimawandels ist der Parasit immer früher im Jahr und nicht erst im Spätsommer unterwegs. Besondere Vorsicht ist in Nordrhein-Westfalen an Waldrändern geboten.

Lesen Sie im Dossier “Klima & Infektionskrankheiten” des gemeinnützigen Medienservice Klima & Gesundheit, warum der Klimawandel die Zunahme von Infektionskrankheiten, Zoonosen und Pandemien fördert. So überwintert dank Klimaerwärmung die Tigermücke mittlerweile sogar in Berlin und auch die auffällig große Zeckenart Hyalomma breitet sich bei uns aus. Die Tiere sind potenzielle Überträger von Erkrankungen wie Dengue-, Chikungunya- und Krim-Kongo-Fieber.

Im Dossier finden Journalist:innen außerdem: 

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