Hubschrauberflüge in der Eifel

BGR misst natürliche Radioaktivität von Böden

Die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) führt in dieser Woche mit ihrem Hubschrauber „Sikorsky S-76B“ geophysikalische Messflüge in der Eifel in Nordrhein-Westfalen durch. Dabei wird aus der Luft mit einem Gammastrahlen­spektrometer die natürliche Radioaktivität an der Erdoberfläche gemessen (Aeroradiometrie). Das Messgebiet befindet sich in einem etwa 40 km langer Streifen zwischen der Stadt Düren und der Gemeinde Simmerath. Erfasst werden die Konzentrationen der natürlichen Radionuklide Kalium, Uran und Thorium in den Gesteinen im Boden.


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Mit dieser Auftragsbefliegung setzt die BGR ihre Zusammenarbeit mit Bodenwissenschaftlern der Universität Bonn fort. In den letzten Jahren war es um Untersuchungen einzelner Ackerflächen mit der Methode der Aeroradiometrie gegangen. In der jetzt folgenden Untersuchung sollen Bodeninformationen im regionalen Maßstab erhoben werden. Die Befliegung ist Teil des Verbundforschungs­projektes Transregio 32 und verfolgt das Ziel, mit Hilfe  nicht-invasiver Sensorik Bodeninformationen zu erheben.

Weitere Informationen:

zur Aeroradiometrie: http://www.bgr.bund.de/DE/Themen/GG_Geophysik/Aerogeophysik/Aeroradiometrie/aeroradiometrie_inhalt.html

zum Projekt Transregio 32:

http://tr32new.uni-koeln.de

Die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe direkter Link zum Artikel