Neue Bäume im Stadtgebiet:

Wuppertaler haben über 5100 Euro gespendet

48 Spendenzusagen und eine Gesamthöhe von 5165 Euro: Das ist die Bilanz der Spendenaktion für die Anpflanzung von neuen Straßenbäumen. Die Wuppertaler Stadtverwaltung hatte die Aktion Anfang September ins Leben gerufen – in Anlehnung an das sogenannte „Einheitsbuddeln“.


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Das Land Schleswig-Holstein hatte bei der Aktion „Einheitsbuddeln“ dazu aufgerufen, dass jeder Deutsche zum Tag der Deutschen Einheit einen Baum pflanzen soll.

„Ich bedanke mich ganz herzlich bei den 48 Spendern für ihr Engagement! Die Anpflanzung von neuen Straßenbäumen ist ein weiterer Schritt, um dem Klimawandel aktiv entgegenzuwirken. Projekte wie der Green-City-Plan und das integrierte Klimaschutzkonzept mit weiteren kommunalen Maßnahmen zur CO2-Reduktion zeigen, dass die Stadt Wuppertal das Thema Klimaschutz auf der Agenda hat“, erklärt Frank Meyer, Dezernent für Stadtentwicklung, Bauen, Verkehr und Umwelt.

Die Höhe der Spende spielte keine Rolle, das Geld fließt zu 100 Prozent in die Anpflanzung von zusätzlichen Bäumen. Welche Baumart – ob Amberbaum, Schnurbaum, Linde, Feldahorn oder Ginko – von der Spendensumme angepflanzt wird, hängt von dem zukünftigen Standort ab. Die neuen Bäume werden ab Ende November bis ins Frühjahr hinein als Ergänzung für den bereits bestehenden Baumbestand angepflanzt.

Weiterhin Spenden möglich

Auch wenn der 3. Oktober vorbei ist: Es kann weiterhin gespendet werden. Denn im Wuppertaler Stadtgebiet gibt es eine Vielzahl an Standorten, an denen Bäume nachgepflanzt werden sollen. Wer die Wuppertaler Stadtverwaltung dabei unterstützen möchte, schreibt eine Mail mit Name, Adresse, Telefonnummer und Spendenhöhe an folgende Adresse: Gruenflaechen-forstenstadt.wuppertalde

Die Stadtverwaltung schickt dann ein individuelles Kassenzeichen zu, welches bei der Überweisung angegeben werden muss. Den Spendern wird eine Spendenquittung zugeschickt.

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