Tagesanzeiger - Grünflächenpflege, Boden-, Gewässer- und Landschaftsschutz
Tag des Bodens am 5. Dezember 2021
Das Sachgebiet Bodenschutz des Ingolstädter Umweltamtes möchte den Tag des Bodens am 5. Dezember nutzen, um die Bürger für die zentrale Bedeutung des Bodens als unser aller schützenswerte Lebensgrundlage zu sensibilisieren. Sein Erhalt mit seinen natürlichen vielfältigen Funktionen ist für die zukünftige Klimaresilienz der Städte von wesentlicher Bedeutung.
Umweltministerin Heinen-Esser: „Gerade in diesen schwierigen Zeiten stehen Kleingärten für biologische Vielfalt in der Stadt, soziales Miteinander und die kulturelle Integration.
Der Kleingartenverein „Am Schellenberg“ in Castrop-Rauxel und die Kleingartenanlage „Am Externberg“ in Dortmund sind die Gewinner des 9. Landeswettbewerbs „Kleingärten in Nordrhein-Westfalen“ und werden jeweils mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.
Kuratorium kürt Pelosol zum Boden des Jahres 2022
Der Pelosol ist der Boden des Jahres 2022. Das wurde heute auf der Festveranstaltung zum Internationalen Tag des Bodens in Berlin verkündet. Damit wurde ein „echtes Schwergewicht“ gekürt, das in Niedersachsen eher selten zu finden ist. Pelosole entstehen aus tonigen Ausgangsgesteinen und sind aus diesem Grund „schwere Böden“.
Start des Fotowettbewerbs »Mein Lieblingsbach, mein Lieblingsfluss«
Sachsens Umweltminister Wolfram Günther hat am Freitag (3.12.) bei den online durchgeführten 18. Sächsischen Gewässertagen den Fotowettbewerb »Mein Lieblingsbach, mein Lieblingsfluss« gestartet.
Gesunde Mischwälder braucht das Land
Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) und die Naturschutzstiftung des nordrhein-westfälischen BUND-Landesverbandes küren den Kaisermantel zum Schmetterling des Jahres 2022. Der größte mitteleuropäische Perlmuttfalter ist zwar noch ungefährdet, doch seine Lebensräume werden immer kleiner.
Deutsche Umwelthilfe klärt mit Faktencheck und Initiative „Bioplastik bleibt Plastik“ über Umweltauswirkungen von sogenanntem Biokunststoff auf
Händler und Hersteller von Produkten aus sogenanntem Bioplastik versuchen durch Aufdrucke wie „kompostierbar“, „biologisch abbaubar“ oder „aus nachwachsenden Rohstoffen“ gezielt, Verbraucherinnen und Verbraucher in die Irre zu führen – leider oftmals mit Erfolg.
Mehr als 60.000 Proben zum Schutz des Bodens
In Niedersachsen wächst die Siedlungs- und Verkehrsfläche täglich um durchschnittlich neun Fußballfelder.
DUH fordert konsequente Einhaltung des Verkaufsverbots und kündigt Kontrollen zur Durchsetzung der Vorschriften an
Ab heute dürfen bestimmte klimaschädliche Haushaltsgroßgeräte mit schlechter Energieeffizienz nicht mehr verkauft werden.
Die prämierten Gründungsteams haben hervorragende Antworten gefunden
Umweltministerin Heinen-Esser: Gerade in Zeiten des Umbruchs stellt sich die Frage, welche Geschäftsmodelle nachhaltig, resilient und zukunftstauglich sind.
Die beliebte Weihnachtsdeko ist für Obstbäume deutschlandweit ein wachsendes Problem
In der Weihnachtszeit sind sie beliebte Deko: Misteln. Die kugelig wachsenden Pflanzen werden gern über Türrahmen gehängt – nach altem Brauch soll ein Kuss unter dem Mistelzweig für Liebesglück sorgen.
Start-ups für Klima- und Umweltschutz
Umweltministerin Heinen-Esser: Gerade in Zeiten des Umbruchs stellt sich die Frage, welche Geschäftsmodelle nachhaltig, resilient und zukunftstauglich sind.
Die Tierschutzorganisation Aktion Fair Play hat den mit 2.000 Euro dotierten Berliner Tierschutzpreis 2021 gewonnen.
Die Auszeichnung verlieh der für den Tierschutz zuständige Senator Dr. Dirk Behrendt am Samstag bei der Onlineveranstaltung zum Berliner Tierschutztag.
Nach einem Jahr Pause in der Pandemie ist die Baumpflanzaktion von SWB Energie und Wasser in eine neue Runde gegangen.
Bereits seit 2009 pflanzt der Energieversorger gemeinsam mit der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) Bäume – 22.000 Jungpflanzen sind seither auf Bonner Stadtgebiet zu stattlichen Bäumen herangewachsen.
Krüger: Koalitionsvertrag erzeugt Aufbruchstimmung für die Artenvielfalt / Echte Glaubwürdigkeit am Verhandlungstisch entsteht jedoch durch Taten
Die heute zu Ende gegangene Umweltministerkonferenz von Bund und Ländern (UMK) fordert die künftige Bundesregierung auf Antrag von Hessen und Thüringen auf, eine Vorreiterrolle bei den Verhandlungen für ein globales Biodiversitätsabkommen zu übernehmen.
Sächsischer Antrag auf Umweltministerkonferenz fordert Anpassung technischer Regeln beim Straßenbau
Auf einen Antrag Sachsens und Thüringens hin hat die Umweltministerkonferenz (UMK) am Freitag (26.11.) beschlossen, die Verkehrsministerinnen und -minister von Bund und Ländern aufzufordern, Initiativen für den Schutz von Alleen und Baumreihe entlang von Straßen zu ergreifen.
Drei Tage haben die Umweltressorts der Bundesländer gemeinsam mit dem Bundesumweltministerium im Rahmen der Umweltministerkonferenz online über zentrale umweltpolitische Themen, wie die Anpassung an den Klimawandel, den Moorschutz, den Schutz der Meere und Gewässer sowie den Wolf beraten.
Dr. Till Backhaus, Klimaschutz- und Umweltminister in Mecklenburg-Vorpommern und in diesem Jahr UMK-Vorsitzender, zeigte sich mit dem Ausgang der Konferenz sehr zufrieden:
Die biologische Vielfalt befindet sich in einer tiefen Krise.
Viele Arten weltweit sind vom Aussterben bedroht. Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) stellt in seiner Serie „Art des Monats“ im November den Glattrochen (Dipturus batis) vor: Die Giganten der Meere sind vor deutschen Küsten bereits ausgestorben und weltweit vom Aussterben bedroht.
Umstieg auf alternative Antriebe
Die traditionsreiche Insel-Spedition „Johann Fischer“ hat ihren Fuhrpark auf Norderney unlängst um drei MAN eTGE erweitert. Die vollelektrischen Transporter sind ideal für den Warentransport an einem Ort, an dem Urlauber Ruhe und frische Luft genießen wollen.
Der Black Friday ist ein ganz schwarzer Tag für die Umwelt
Die mit ihm verbundenen Konsum- und Kaufanreize sind angesichts der Klimakrise und des massiven Artensterbens völlig aus der Zeit gefallen.
BUND: 19 Hitzewellen bei Anstieg auf 2,4 Grad Celsius
Erstmals zeigt eine Studie, dass junge Menschen in Deutschland in ihrem Leben deutlich häufiger mit Extremwetter zu kämpfen haben werden als ihre Eltern und Großeltern.
Koalitionsvertrag reicht nicht aus, um Pariser Klimaschutz-Limit einzuhalten
Die heute verkündeten Ergebnisse der Koalitionsverhandlungen von SPD, Grünen und FDP kommentieren die Geschäftsführenden der Deutschen Umwelthilfe (DUH) wie folgt: