Tagesanzeiger - Grünflächenpflege, Boden-, Gewässer- und Landschaftsschutz
Sachsens Landwirtschaftsminister Wolfram Günther hat verärgert auf die EU-Kritik an der Ausweisung der mit Nitrat belasteten so genannten Roten Gebiete reagiert:
»Die EU kritisiert den Umgang Deutschlands mit den Nitratgebieten und die Bundeslandwirtschaftsministerin versucht umgehend und vehement, den Ländern per Pressemitteilung die Verantwortung zuzuschieben. Das erste überrascht, das zweite ärgert mich.
Weitere dynamische Ausbreitung
Der Eichenprozessionsspinner breitet sich im Landkreis Leer massiv aus. Binnen weniger Tage wurden zahlreiche bestätigte Fälle insbesondere im südlichen Landkreis gemeldet, so in den Gemeinden Bunde, Weener, Rhauderfehn und in der Stadt Leer.
Die Neuanlage von begrünten Dächern wird seit Ende 2019 von der Stadt Oldenburg gefördert
Eine Gesamtfläche von rund 1.400 Quadratmetern aus 35 Förderanträgen wurde seitdem bezuschusst. Nun wurden die Förderbedingungen nochmals verbessert. Zusätzlich können seit Anfang Juli auch Zuschüsse für Fassadenbegrünungen beantragt werden.
Neues Naturschutzgroßprojekt "Thüringer Kuppenrhön" gestartet
Das neue Naturschutzgroßprojekt "Thüringer Kuppenrhön" soll die Natur an der ehemaligen innerdeutschen Grenze zwischen Thüringen und Hessen dem sogenannten "Grünen Band" schützen, und darüber hinaus den Menschen als Erholungs- und Erinnerungsort dienen.
LANUV stellt Schwerpunktbericht vor
Natur, Umwelt und Verbraucherschutz haben in der Pandemie nicht an Bedeutung verloren. In der Zeit der Pandemie hat das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz neben den gesetzlich verankerten Aufgaben zusätzliche Untersuchungen und Auswertungen durchgeführt.
Ab sofort können Bürger*innen und Unternehmen, deren Gebäude älter als fünf Jahre sind, Fördermittel für eine Dachbegrünung bei der Stadt Sankt Augustin beantragen
Die Stadt Sankt Augustin gibt Gelder aus dem NRW Sonderprogramm „Klimaresilienz in Kommunen“ an Ihre Bürgerinnen und Bürger sowie ansässige Unternehmen weiter.
Welt-Zoonosentag: Internationale Allianz soll Gesundheitsrisiken im Handel mit Wildtieren reduzieren
Jedes Jahr sterben fast drei Millionen Menschen an Krankheiten, die vom Tier auf den Menschen überspringen – so genannten Zoonosen
Dazu zählen AIDS, Ebola aber auch das Corona-Virus. Am heutigen Welt-Zoonosentag stellen das Bundesentwicklungsministerium (BMZ) und das Bundesumweltministerium (BMU) zusammen mit internationalen Partnern und Nichtregierungsorganisationen eine neue internationale Allianz gegen Gesundheitsrisiken im Wildtierhandel vor, die sich für die Vermeidung neuer Zoonosen engagiert.
Mehr als eine Million Euro für Wiedervernässung von zehn Mooren im Landeswald – Erarbeitung eines praxisnahen Konzeptes zur Entwicklung von Waldmooren
Sachsenforst startet ein großes Moor-Projekt im Westerzgebirge. Mit MoorReSax (»Moorwissen umsetzen – Moorrevitalisierung in der Modellregion Westerzgebirge«) werden nicht nur zehn Moore im Landeswald aktiv wiedervernässt, sondern auch umfangreiche Fachinformationen für ein langfristiges Entwicklungskonzept für Waldmoore erarbeitet.
Kommentar von Sascha Müller-Kraenner, Bundesgeschäftsführer der DUH
Ein neues Gutachten des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) zeigt, dass auch die 2020 novellierte Düngeverordnung nicht mit der EU-Nitratrichtlinie konform ist.
BDEW-Gutachten zeigt: Düngeverordnung setzt europäisches Recht nicht vollständig um. Umweltschäden sind die Folge.
Durch die nicht EU-konforme Düngung in der Landwirtschaft entstehen jährlich Umweltschäden, die Kosten in Höhe von etwa drei Milliarden Euro pro Jahr entsprechen.*
Agrar- und Umweltminister Dr. Till Backhaus hat heute einen Zuwendungsbescheid in Höhe von rund 18.000 Euro an die Medizinische Versorgungsstation für Robben an das Robbenforschungszentrum in Warnemünde übergeben.
Die Versorgungsstation ist die erste Einrichtung dieser Art in Mecklenburg-Vorpommern.
Das System erleichtert zum Beispiel den Behörden die Arbeit
Als erstes Bundesland sorgt Nordrhein-Westfalen mit moderner Datenvernetzung für eine effektivere Überwachung der Nutztierbestände.
Bereits zum sechsten Mal lobt Nordrhein-Westfalen den Förderwettbewerb
Ministerin Heinen-Esser: Naturparke in Nordrhein-Westfalen sind eine Erfolgsgeschichte, jetzt stellen sie der Klimawandel, aber auch verändertes Freizeitverhalten vor neue Herausforderungen.
Dritte Waldbiotopkartierung in Sachsen startet
Was man nicht kennt, kann man nicht schützen: Darum werden jetzt wieder die gesetzlich geschützten und naturschutzfachlich wertvollen Biotope in Sachsens Wäldern kartiert.
Krüger: Politik ist jetzt gefordert, Ergebnisse der ZKL aufzugreifen und umzusetzen
Höfesterben, Artenverlust, Klimakrise: Die Landwirtschaft steht unter hohem Druck und vor riesigen Herausforderungen.
DUH sieht Chance zum Ausstieg aus exportorientierter Landwirtschaft und Massentierhaltung verpasst
Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) kritisiert die Einigungen im Abschlussbericht der Zukunftskommission Landwirtschaft als zu kurz gegriffen.
Ministerpräsident Winfried Kretschmann: Erhalt der Artenvielfalt ist eine der großen globalen Herausforderungen unserer Zeit und damit bedeutende Zukunftsfrage
„Der Erhalt der Artenvielfalt ist eine der großen globalen Herausforderungen unserer Zeit und damit eine bedeutende Zukunftsfrage.
Ernährung und Landwirtschaft/Antwort - 29.06.2021 (hib 856/2021)
Die Räumung von Schadflächen in den Wäldern wird im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes“ (GAK) in der Maßnahmengruppe 5F „Förderung von Maßnahmen zur Bewältigung der durch Extremwetterereignisse verursachten Folgen im Wald“ gefördert.
LBEG legt Abschlussbericht vor
Das Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) hat jetzt den Abschlussbericht der Bodenuntersuchungen im Umfeld von Erdölförderplätzen veröffentlicht.
Nachhaltige Aktion kann sich über breite Unterstützung freuen
Stürme und Dürre haben auch dem Arnsberger Wald zugestzt: Immer mehr Bäume sind in den letzten Jahren Opfer des Borkenkäfers und weiterer Natureinflüsse geworden.
Die Gewinner:innen des Fotowettbewerbs „Klimaschutz und Klimawandel“ stehen fest
Die Stadtverwaltung Mainz gratuliert den Gewinner:innen des Fotowettbewerbs „Klimaschutz und Klimawandel“ und bedankt sich bei allen Teilnehmenden für die kreativen Einsendungen.