Tagesanzeiger - Grünflächenpflege, Boden-, Gewässer- und Landschaftsschutz
Vor allem die Autobahnbrücken im Sieger- und Sauerland sind beliebte Nistplätze für Wanderfalken. Nachwuchs gibt es reichlich.
Die erste Reaktion ist natürlich „Wie süüüüß!“. Keiner kann sich dem Charme der putzigen Federknäuel entziehen, wenn er einen Blick in den Horst eines Wanderfalken werfen darf.
Am Wochenende vom 18.- 20. Juni stellen Wiesenpfleger und -pflegerinnen sachsenweit ihre Schmetterlingswiesen vor
Viele Insektenarten sind selten geworden, manche Arten in Sachsen bereits ausgestorben. Wie können Bürgerinnen und Bürger sich engagieren?
Autobahnmeistereien im Rheinland sind mit dem Einsetzen der Vegetation wieder im Einsatz gegen die Raupen des Eichenprozessionsspinners
Ab Ende dieser Woche kann es auf der A3 zwischen den Anschlussstellen Solingen und Leverkusen in beide Fahrtrichtungen zu Verkehrseinschränkungen, insbesondere im Bereich der Anschlussstellen, kommen.
Ziele für Gewässerschutz werden verfehlt – Auch in Deutschland droht Bruch von EU-Recht
Europäischen Flüssen geht es nicht gut: In elf von 13 untersuchten Flusseinzugsgebieten in verschiedenen EU-Ländern werden Flüsse auch 2027 noch in einem schlechten Zustand sein.
Deutscher Verband für Landschaftspflege sucht innovative und nachhaltige Nutzungskonzepte für land- und forstwirtschaftliche Betriebe
Die Mittelgebirgsregionen Deutschlands sind Jahrhunderte alte Kulturlandschaften, die die Land- und Forstwirtschaft von heute aufgrund der naturräumlichen Gegebenheiten vor besondere Herausforderungen stellen.
Ausreichende Bewässerung der Stadtbäume für das Stadtgartenamt zunehmend ein Problem
Der Umweltausschuss des Stadtrats beschäftigt sich in seiner Sitzung am Montag, 14. Juni, ab 16 Uhr, im Großen Sitzungssaal des Neuen Rathauses, Luitpoldplatz 13, mit der Einrichtung eines Baumpflegefonds für Bayreuther Bürgerinnen und Bürger.
Eine neue Modellstudie belegt es ganz klar
Für das dauerhafte Überleben der Luchse in Deutschland kommt dem Thüringer Wald eine Schlüsselrolle zu.
Alle deutschen Umweltinformationen und -daten über eine Plattform erreichen
Nationales Umweltinformationszentrum unterstützt als Außenstelle des Umweltbundesamtes den Strukturwandel im Kohlerevier.
Borkenkäferflug hat zwei Wochen später begonnen
Das nasskalte Aprilwetter und der kühle Maibeginn in diesem Jahr haben den Borkenkäfer-Flug deutlich ausgebremst.
Guter Rat zum Umwelt- und Artenschutz
Landrat Stefan Mohrdieck berief am 3. Juni 2021 den neu gebildeten Naturschutzbeirat. „Umweltschutz wird immer komplexer, denn der Klimawandel und das Artensterben wirken sich auch an der Westküste vielseitig aus.
Projektträger PtJ und FNR stellen auf der Woche der Umwelt die Entwicklung einer wichtigen Rohstoffalternative vor
Kennen Sie schon den Russischen Löwenzahn? Noch nicht? Auf der digitalen Woche der Umwelt 2021 können Sie dies nachholen!
Abschlussveranstaltung zur UN-Dekade Biologische Vielfalt 2011-2020 zieht positive Bilanz
Das Bundesumweltministerium und das Bundesamt für Naturschutz (BfN) haben zum Abschluss der UN-Dekade Biologische Vielfalt das breite gesellschaftliche Engagement gewürdigt, mit dem der bessere Schutz und der Erhalt der Artenvielfalt in den vergangen zehn Jahren in Deutschland voran gebracht wurden.
Der Eichenprozessionsspinner (EPS) verbreitet sich bereits seit einigen Jahren in Deutschland und auch bei uns in der Grafschaft Bentheim.
Derzeit erreichen die Raupen das dritte Larvenstadium und entwickeln die für den Menschen gefährlichen Brennhaare mit dem Nesselgift Thaumetopoein.
Am Weltumwelttag am 05. Juni startet die neue UN-Dekade „Wiederherstellung der Ökosysteme“.
Die Organisation Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) sieht die Ökosysteme Ackerboden, Ozeane und Küsten, Seen und Flüsse (Süßwasser), Wälder, Savannen, Moore, Gebirge und Stadtgebiete weltweit in ihrer Funktion beschädigt.
Mehr Einsatz und mehr Geld für den Erhalt der natürlichen Lebensgrundlagen – Bundesregierung muss Plan erarbeiten
Zum Start der UN-Dekade zur Renaturierung am morgigen internationalen Umwelttag fordert der Bund für Umwelt und Naturschutz die Bundesregierung zum entschiedenen Einsatz für den Erhalt der natürlichen Lebensgrundlagen auf.
Schulze betont auf weltgrößter Stickstoffkonferenz Synergien zum Klimaschutz
Zu hohe Stickstoffemissionen zählen zu den drängendsten und gleichzeitig wenig beachteten globalen Umweltproblemen. In ihrer heutigen Abschlusserklärung fordert die weltgrößte Stickstoffkonferenz INI daher insbesondere, das Problem systematisch bei der Bekämpfung globaler Probleme wie Klimawandel, Luftverschmutzung und Hungersnöte mitzudenken.
In einem Waldstück bei Friedrichsruhe ist heute die 400. PEFC-Zertifizierungsurkunde in Meckl.-Vorpommern überreicht worden
Das Kürzel steht für „Programme for the Endorsement of Forest Certification Schemes”. PEFC basiert inhaltlich auf den Vereinbarungen, die seit Ende der 1990er Jahre durch die Europäischen Ministerkonferenzen zum Schutz der Wälder in Europa festgelegt wurden.
Erklärung zum internationalen Waldfonds
Im Rahmen einer internationalen Klimaallianz verstärken Peru, Deutschland, Norwegen, das Vereinigte Königreich und die USA ihre Bemühungen für eine Verringerung der Entwaldung auf dem peruanischen Amazonas-Gebiet bis 2025.
NABU zieht positive Projektbilanz: 4.092 Hektar Moor bereits wiedervernässt
Aufstehen, Moore wiedervernässen, und zwar sofort! Am 5. Juni startet die UN-Dekade „Wiederherstellung von Ökosystemen 2021-2030“. Sie ist der letzte Weckruf, um die Degradierung von Ökosystemen weltweit zu verhindern, aufzuhalten und umzukehren.
Wiesbadener Erklärung an Bundesumweltministerin Schulze und Landesumweltministerin Hinz übergeben
Anlässlich des 35. Deutschen Naturschutztages übergibt heute der Präsident des Deutschen Naturschutzringes, Prof. Dr. Kai Niebert, die Wiesbadener Erklärung an Bundesumweltministerin Svenja Schulze und Landesumweltministerin Priska Hinz.
Wiesbadener Erklärung an Bundesumweltministerin Schulze und Landesumweltministerin Hinz übergeben
Anlässlich des 35. Deutschen Naturschutztages übergibt heute der Präsident des Deutschen Naturschutzringes, Prof. Dr. Kai Niebert, die Wiesbadener Erklärung an Bundesumweltministerin Svenja Schulze und Landesumweltministerin Priska Hinz. Der Deutsche Naturschutztag fordert: