Tagesanzeiger - Grünflächenpflege, Boden-, Gewässer- und Landschaftsschutz
Deutsche Umwelthilfe weist Marktüberwachungsbehörden der Länder Untätigkeit nach
Keine einzige Grüne Karte, dafür aber fünf Rote und 11 Gelbe Karten – so desaströs schneiden die Marktüberwachungsbehörden der 16 Bundesländer bei einem Check durch die Deutsche Umwelthilfe (DUH) ab.
Naturschutzgebiete im Regierungsbezirk Karlsruhe
Frische Luft tanken und den Frühling genießen: Die Osterfeiertage nutzen viele Bürgerinnen und Bürger für Ausflüge in die Natur. Ob ein Spaziergang oder eine Fahrradtour, Naturschutzgebiete sind im gesamten Regierungsbezirk Karlsruhe beliebte Ziele.
Bundeslandwirtschaftsministerium und Bundesumweltministerium verlängern Förderrichtlinie für Waldklimafonds – neue Vorhaben sind gesichert
Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) sowie das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) haben die aktuelle Förderrichtlinie Waldklimafonds (WFK) bis zum 31. Dezember 2022 verlängert.
Geschäftsführer Walter Kemkes: „Achten Sie auf Beschilderungen besonders sensibler und geschützter Bereiche“
Über die Osterfeiertage werden viele Menschen in der Natur vor ihrer Haustür unterwegs sein.
Online-Veranstaltung zur grünen Infrastruktur in Ingolstadt
Bürgermeisterin Petra Kleine und der Bund Naturschutz Kreisgruppe Ingolstadt laden zu einer gemeinsamen Informations- und Diskussionsveranstaltung zur „Grünen Infrastruktur“ in Ingolstadt ein.
Abfallberatung des Bergischen Abfallwirtschaftsverbandes (BAV) und Bioenergie- und Holzclustermanagement Bergisches Land:
Eine Antwort auf diese Frage, soll die Blumen-Pflanzaktion auf dem Projektstandort :metabolon in Lindlar geben, die in den Osterferien für alle Besucher*innen frei zugänglich ist.
Dass Artenschutz ein Thema ist, welches die Bürgerinnen und Bürger des Freistaats umtreibt, ist spätestens seit dem Volksbegehren im Frühjahr 2019 kein Geheimnis mehr.
Dass die Vielfalt der heimischen Insekten auch die Bewohner des Landkreises fasziniert, konnte im Rahmen des Fotowettbewerbs des Aktionsbündnisses ArtenLandkreis Ansbach nun eindrucksvoll unter Beweis gestellt werden.
Zum vierten Mal beginnen Forstexperten in ganz Deutschland mit der Erfassung des Waldes. Ziel ist die Ermittlung der großräumigen Waldverhältnisse und deren Entwicklung.
Wie hat sich der Wald in den letzten Jahren entwickelt? Welche Spuren haben Dürre und Borkenkäfermassenvermehrung während der letzten drei Jahre hinterlassen?
In der letzten Märzwoche wird der ersehnte Frühling auch in Brandenburg spürbar sein. In den nächsten Tagen wird die Sonne scheinen und die Temperaturen die 20 Grad übersteigen.
Mit der Trockenheit steigt auch wieder die Waldbrandgefahr in den Brandenburger Wäldern. In vielen Landkreisen wird bereits am morgigen Dienstag eine Gefahrenstufe 3 – mittlere Gefahr – gelten.
Nur wenige Indikatoren werden positiv bewertet
Der „Umweltmonitor 2020“ des Umweltbundesamtes (UBA) zeichnet ein gemischtes Bild zum Zustand der Umwelt in Deutschland.
Bei Trockenheit benutzen Pflanzen ein von Tieren bekanntes Signalmolekül, um ihren Wasserverlust zu begrenzen.
Es verschafft ihnen eine Art Gedächtnis dafür, wie trocken der Tag war.
Klima-Tipps zur Fastenzeit – Eine Gemeinschaftsaktion der Klimaschutzmanagerinnen und Klimaschutzmanager im Landkreis Fürstenfeldbruck
Die Klimaschutzmanagerinnen und Klimaschutzmanager des Landkreises sowie der Städte und Kommunen Maisach, Germering, Puchheim, Fürstenfeldbruck und Eichenau zeigen wöchentlich in der Fastenzeit praktische Tipps, wie sich der Alltag mit einfachen Tricks klimafreundlicher gestalten lässt.
Regierungspräsidentin Bärbel Schäfer: „Förderprogramm ermöglicht tatkräftigen Menschen in der Modellregion, ihre Vorhaben umzusetzen“
Der Lenkungskreis des Biosphärengebiets Schwarzwald hat in einer Videokonferenz unter Leitung von Regierungspräsidentin Bärbel Schäfer am Freitag die Entscheidung über die Förderperiode 2021 getroffen.
Der Bundesrat hat sich am 26. März 2021 ausführlich zu geplanten Änderungen im Bundesnaturschutzgesetz geäußert, mit denen die Bundesregierung ihr Aktionsprogramm Insektenschutz umsetzen will.
Stadt unterstützt Paten fürs Stadtgrün
Sankt Augustin –Sie haben es nicht leicht, unsere „grünen Nachbarn“ im Straßenraum. Gut, wenn es Menschen gibt, die sich für das Stadtgrün engagieren.
Wie können Daten zur Beobachtung der biologischen Vielfalt bundesweit besser verfügbar gemacht werden?
Wie können sie besser genutzt werden, um möglichst zielgenaue Maßnahmen gegen den Artenschwund zu erarbeiten? Zu diesen und weiteren Fragestellungen soll das neue Nationale Monitoringzentrum zur Biodiversität (NMZB) Antworten liefern.
Jahresprogramm des Kreisverbands für Gartenbau und Landespflege im Landkreis Neu-Ulm stellt Projekte vor
Blühflächen für Insekten, Naturgärten, wiederentdeckte Ap-fel- und Birnensorten - in seinem neuen Jahresprogramm stellt der Kreisverband für Gartenbau und Landespflege eine Vielfalt an Projekten vor, um eine artenreiche Natur zu erhal-ten und fördern.
Appell von Sachsenforst und Landestourismusverband Sachsen zu umsichtigem Verhalten im Wald
Der Frühling steht vor der Tür und zieht die Menschen in die Natur. Insbesondere die Wälder locken. 40 % der Sachsen gehen einer Umfrage nach sogar mindestens einmal in der Woche in den Wald. In diesem Frühjahr könnten es besonders viele Besucher werden.
Die Entwicklung der Insektenbestände vor allem in den Agrarlandschaften ist unverändert dramatisch
Anlässlich der morgigen Sitzung des Bundesrates ruft der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) die Länder auf, sich engagiert für das neue Insektenschutzgesetz einzusetzen.
Beim Zustand der Auen in Deutschland gibt es nach wie vor dringenden Handlungsbedarf
Zwar hat sich der Auenzustand in den letzten zehn Jahren nicht gravierend verschlechtert, aber mehr als die Hälfte der Flussauen in Deutschland sind durch Flussbegradigungen, Deichbau und intensive Nutzung der Flächen stark verändert.
Auenweiden-Allianz fordert zukunftsweisende Förderpolitik für überfälligen Landnutzungswandel
Die Lage der Auen in Deutschlands Flusslandschaften ist dramatisch. So geht es aus dem Auenzustandsbericht hervor, den Bundesumweltministerin Schulze heute vorgestellt hat.