Tagesanzeiger - Grünflächenpflege, Boden-, Gewässer- und Landschaftsschutz
Kooperation mit Stadt Bocholt und Westfälischer Hochschule
Für die Flächen auf dem Gelände an der Westfälischen Hochschule suchen Stadt, Hochschule und die Familienbildungsstätte (Fabi) Baumpatinnen und Baumpaten, die insgesamt 50 Obstbäume pflanzen sollen.
Preisträger sind der Tierschutzverein Bad-Soden/Sulzbach, der Tierschutzverein Viernheim und das Tierheim Gelnhausen
„Hunde gehören zu den beliebtesten Haustieren in Deutschland. Während des Lockdowns aufgrund der Corona-Pandemie war die Nachfrage nach einem vierbeinigen Begleiter noch einmal gestiegen.
Sechs Stechimmen-Arten und fünf Käfer-Arten fanden Forscher seit 2019 in den Wäldern rings um Güstrow
Das hat Dr. Till Backhaus, Minister für Landwirtschaft und Umwelt Mecklenburg-Vorpommern, am Dienstag in Mühl Rosin mitgeteilt. Anlass war eine Bilanz zum Thema „25 Jahre naturnahe Forstwirtschaft“.
Pioniermaßnahme im Naturschutzgebiet Borkum Riffgrund
Mit der Wiederansiedlung der Europäischen Auster (Ostrea edulis) im Borkum Riffgrund starten das Bundesamt für Naturschutz (BfN) und das Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI), die europaweit erste Restaurationsmaßnahme für diese Art in einem Natura 2000-Meeresnaturschutzgebiet im offenen Meer.
Krüger: Waldprämie muss an Kriterien zur Stabilisierung von Waldökosystemen gebunden werden
Anlässlich der am 23. September beginnenden Agrarministerkonferenz in Weiskirchen fordert der NABU, dass die geplante „Waldprämie“ keine reine Flächenprämie sein darf.
Dr. Till Backhaus, Minister für Landwirtschaft und Umwelt Mecklenburg-Vorpommern, hat am Montag bei der Auftaktveranstaltung in Zarrentin am Schaalsee den Startschuss für das Projekt „Biosphärenreservate als Modelllandschaften für den Insektenschutz“ gegeben.
„Wenn man bedenkt, dass knapp 60 Prozent aller Tierarten auf der Erde zu den Insekten gehören, ist deren Populationsrückgang umso dramatischer.
Ehemaliger Grenzstreifen soll als Nationales Naturmonument ausgewiesen werden
Bund und Länder bekennen sich zum dauerhaften Schutz des Grünen Bandes und zur Weiterentwicklung des Biotopverbunds.
Anlässlich der 3. Deutschen Waldtage treffen sich am 19.09.2020 gesellschaftliche und forstpolitische Akteure zum Wald-Symposium in Ivenack.
Zentrales Thema der Veranstaltung sind gemeinsame Strategien zum Erhalt des Waldes. Die Deutschen Waldtage sollen bundesweit auf das Thema Wald aufmerksam machen. Das sei auch bitter nötig, sagt Umwelt- und Forstminister Dr. Till Backhaus:
Naturschutz/Moorschutz
Umweltstaatssekretär Flasbarth besucht Moorregionen in Mecklenburg-Vorpommern
Konstruktives Gespräch zwischen gewerblichen Motorsportlern und Naturschutzbehörde
Nachdem es in der Vergan-genheit immer wieder zu unerlaubten Touren von Quadfahrern im Elztal innerhalb des Landschaftsschutzgebietes gekommen war, haben Naturschutz- und Untere Wasserschutzbehörde der Kreisverwaltung Mayen-Koblenz jüngst bekannte gewerbliche sowie in Vereinen organisierte Motorsportler zu einem Gedankenaustausch eingeladen.
Bundeswaldministerin eröffnet Deutsche Waldtage 2020
Im Berliner Grunewald hat die Bundeswaldministerin Julia Klöckner heute die Deutschen Waldtage 2020 eröffnet: „Gemeinsam! Für den Wald.“ – das ist das Motto und die konkrete Aufforderung an alle, zum Erhalt des Waldes beizutragen.
Artenvielfalt in urbanen Räumen des Kreises Wesel
Die Mitglieder des Umwelt- und Planungsausschuss des Kreises Wesel haben in der Sitzung am Dienstag, 15. September 2020, zwei Naturschutzprojekte zur Verbesserung der Biodiversität einvernehmlich begrüßt und einstimmig freigegeben.
"Gemeinsam! Für den Wald“
Unter dem Motto "Gemeinsam! Für den Wald“ laden Forstleute, Waldbesitzer, Vereine und Organisationen gemeinsam mit weiteren lokalen Akteuren bundesweit Bürgerinnen und Bürger vom 18. bis 20. September 2020 zu zahlreichen Veranstaltungen in die Wälder ein.
Bundesrat muss Vorschrift zu roten Gebieten ablehnen
Am morgigen Freitag entscheidet der Bundesrat über die allgemeine Verwaltungsvorschrift zur Ausweisung stark mit Nitrat belasteter, sogenannter roter Gebiete.
Elf Sammelorte an diesem Tag in der Stadt
Anlässlich des Internationalen Küstenputztages (19. September 2020) ruft der Rostocker Meeresmüllstammtisch auch in Rostock zu Strandmüllsammlungen und Aktionen am Samstag auf.
Wilde Wiesen in Mainz-Bretzenheim
Damit die Bürgerinnen und Bürger sich nicht über den vermeintlich „ungepflegten“ Zustand wundern, erläutern Bernhard Katein sowie Maren Goschke im Zuge einer Info-Veranstaltung am Freitag, 18.09.2020, 16.00 Uhr, Park am Südring (nahe des Spielplatzes), 55128 Mainz-Bretzenheim, interessierten Anwohnerinnen und Anwohnern sowie Medienvertretern die Grundzüge und Beweggründe dieses Vorgehens zum Erhalt der biologischen Vielfalt.
Viele Kommunalpolitiker*innen wollen etwas gegen das Insektensterben tun
Deutschlandweit verzichten bereits rund 550 Städte und Gemeinden weitgehend auf chemisch-synthetische Pestizide bei der Pflege ihrer Grün- und Freiflächen und tragen somit zum Schutz von Bienen und anderen Insekten und zum Erhalt der Artenvielfalt bei.
NABU fordert Ministerin Klöckner auf, sich im Agrarrat für einen grünen Aufschwung in der GAP einzusetzen
Ein Bündnis aus rund 200 Politikern, Wirtschaftsführern, Handelsverbänden, Umweltorganisationen und Denkfabriken hat im Vorfeld des am Montag beginnenden Agrarrats einen grünen Aufschwung in der Landwirtschaft gefordert.
Freiwillige Helfer säubern am 19. September Küsten und Flussufer / mehr Müll wegen Corona
Am 19. September treffen sich weltweit Freiwillige, um ein Zeichen für den Meeres- und Gewässerschutz zu setzen.
Als Dankeschön erhalten alle Gieß- und Grünpat*innen ein kleines Geschenk
Nachdem die Stadt Recklinghausen Anfang Juni unter dem Motto „Jede Kanne zählt“ zum Bewässern des Stadtgrüns aufgerufen hatte, haben sich zahlreiche Bürger*innen gemeldet, die eine Gieß- oder Grünpatenschaft übernehmen wollten.
Gefördert wurde das Projekt aus Mitteln der Regierung von Niederbayern
In Zusammenarbeit mit dem Gebietsbetreuer Fabian Hertrich, den unteren Naturschutzbehörden von Stadt und Landkreis Landshut und der Ökologin Kathrin Kaltenbacher ist in diesem Jahr ein Nachzuchtprogramm für den Kammmolch durchgeführt worden, um die Bestände in den Isarauen zu stützen.