Tagesanzeiger - Grünflächenpflege, Boden-, Gewässer- und Landschaftsschutz
Das Projekt läuft bis 2025 und wird voraussichtlich 4,0 Millionen Euro kosten
Im Odermündungsgebiet will die Stiftung Umwelt- und Naturschutz M-V (StUN) im Rahmen eines EU-Projektes Lebensräume für wiesenbrütende Watvögel erhalten bzw. wiederherstellen.
Ministerialdirektor Helmfried Meinel: „Hochwasserschutz wird in Zeiten des Klimawandels immer wichtiger“
Die Stadt Gaggenau (Landkreis Rastatt) erhält für den Ausbau des Hochwasserentlastungskanals am Traischbach einen Landeszuschuss von rund 1,3 Millionen Euro.
Hessenweit tätiger Pflanzenschutzdienst vom Regierungspräsidium Gießen klärt kurz vor der Sommerreisezeit über Mitbringsel auf
Wer als sinnliche Erinnerung aus dem Urlaub etwa Orchideen, Rosen, Mangos oder Chili mitbringen möchte, sollte sich vorher bei den zuständigen Behörden über die Einfuhrbestimmungen informieren.
Europa nach der "Klimawahl"
Die Umweltverbände BUND, NABU und WWF fordern, dass der Umweltschutz in den kommenden Jahren oberstes Ziel in Europa wird.
Lass’ brummen
Es summt und brummt immer weniger in der Natur. Das Sterben der Insekten hat dramatische Ausmaße und ist wissenschaftlicher Fakt. Alle Forschungsergebnisse nennen für das Insektensterben zwei Hauptgründe: den Klimawandel und die intensive Landwirtschaft.
Deutsche Umwelthilfe und ZALF stellen zwei Pilotflächen in Brandenburg vor
Eine intakte Natur und ihre Leistungen wie frische Luft oder sauberes Wasser sind Grundlagen unseres Wohlergehens und Wirtschaftens. Dennoch wird die Natur durch immer intensivere und flächenbeanspruchende Nutzungen gefährdet.
Die Kartierungen und Fachinformationen geben dabei Unterstützung
Seit dem Jahr der Wetterextreme und den Überflutungen durch Starkregen 2011 arbeitete die Hanse- und Universitätsstadt Rostock an einem Konzept zum Umgang mit Extremereignissen und zur Anpassung an den Klimawandel.
Die Vogelbrutzeit dauert noch bis 30. September an
In vielen Augsburger Gärten zwitschern und trällern derzeit munter die Vögel. Viele frisch geschlüpfte Jungvögel sind auf dichtes Buschwerk, Bäume und Sträucher angewiesen. Hier finden sie Nahrung und können sich vor Fressfeinden verstecken. Artenreiche, naturnahe Gärten sind aktiver Natur- und Vogelschutz.
Den Auftakt macht ab 1. Juli das Schuttertal/ Waldwege können gesperrt sein
Am 1. Juli startet die diesjährige Waldkalkung im Gemeidewald Schuttertal im Forstbezirk Lahr. Insgesamt werden im Ortenaukreis in diesem Jahr rund 2100 Tonnen gemahlener Kalkstein aus einem Steinbruch im Neckartal per Hubschrauber auf 680 Hektar Waldfläche ausgestreut.
Ab nächster Woche Absaugung von Nestern
Die Stadtbildpflege Kaiserslautern ist weiterhin mit der Bekämpfung des Eichenprozessionsspinners beschäftigt. Nachdem seit Anfang Mai ein vorbeugendes Biozid ausgebracht wurde, beginnt nun in der kommenden Woche die Absaugung der noch vorhandenen Nester.
Nur noch wenige Bachforellen in Gütersloher Fließgewässern
Mit ihrer gedrungenen, spindelartigen Körperform lässt sich die Bachforelle auch in den Fließgewässern in und um Gütersloh finden. Der Bestand der beliebten Fischart nimmt seit den letzten Jahren in den heimischen Bächen jedoch ab.
Kreis sorgt für blühende Landschaften
Der Kreis Unna hat in den letzten zehn Jahren über 50 Hektar artenreiche Grünlandflächen angelegt. Wo vorher intensiv gedüngt, Pestizide verteilt wurden und artenarmen Grünflächen lagen, finden sich heute auf einer Größe von rund 70 Fußballfeldern blühende Landschaften. "Kompensationsmaßnahme" nennt der Fachmann das.
Die Vogelschutzrichtlinie ist neben der Fauna-Flora-Habitat (FFH)-Richtlinie die zweite Grundlage des europäischen Schutzgebietsnetzes Natura 2000
Sie wurde am 2. April 2019 40 Jahre alt. Aus diesem Anlass findet in allen niederbayerischen Landkreisen und kreisfreien Städten sowie dem Nationalpark Bayerischer Wald eine Reihe von Veranstaltungen statt.
Förderprogramme „DACHBEGRÜNUNG!“ und „BUSINESS & BIODIVERSITÄT“
In Bocholt gibt es 1,6 Millionen Quadratmeter Dachflächen, die eine Neigung unter 10 Grad haben. Sie sind somit für eine Begrünung geeignet, die nicht nur schön anzusehen, sondern auch umweltfreundlich ist.
Schilde informiert sich über Projekt zur Auenwald-Renaturierung
Brandenburgs Umweltstaatssekretärin Carolin Schilde hat sich heute am Rheinsberger Rhin bei Zippelsförde einen Eindruck von der Arbeit im EU LIFE-Projekt „Feuchtwälder“ der Stiftung Naturschutzfonds Brandenburg verschafft.
Das Bienensterben ist in den letzten Jahren ein großes Thema geworden
Biologische Vielfalt findet auch bei den Stadtwerken ein Zuhause, denn die beiden Tochterunternehmen EVH und HWS legten jetzt Bienenweiden auf ihren unternehmenseigenen Flächen an.
Straßen.NRW hat in den vergangenen Monaten wieder umfangreiche Bepflanzungen durchgeführt
Dabei handelte es sich um Flächen an Bundesautobahnen, Bundes- und Landesstraßen sowie um Gebiete, die dem Ausgleich- und Ersatz für die durch den Straßenbau verursachten Eingriffe in die Landschaft dienen.
Heinen-Esser: "Dieses Urteil ist ein Durchbruch für den Tierschutz. Ich setze mich für einen schnellstmöglichen Ausstieg ein"
"Das Urteil ist ein Durchbruch für den Tierschutz, auch wenn unsere Revision formal betrachtet nicht erfolgreich war. Die Tötung männlicher Eintagsküken muss nach einer Übergangszeit nun eingestellt werden", kommentierte Landwirtschafts- und Verbraucherschutzministerin Ursula Heinen-Esser die heutige Grundsatzentscheidung des Bundesverwaltungsgerichtes.
Umbau der Geflügelhaltung muss beginnen
Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) kritisiert das heutige Urteil des Bundesverwaltungsgerichts zum Küken-Töten.
„Sachsen hat seit der Flutkatastrophe von 2002 hohen Aufwand in den vorbeugenden Hochwasserschutz gesteckt“
Informationen zur Eigenvorsorge direkt vom Experten auf dem 2. Sächsischen Hochwasserschutztag diesen Samstag auf der Landesgartenschau Frankenberg.
„Für mich ist die Entscheidung ein tragfähiger Kompromiss zwischen Tierschutzinteressen und den wirtschaftlichen Belangen der Brütereien"
Mecklenburg-Vorpommerns Landwirtschaftsminister Dr. Till Backhaus begrüßt die Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichtes Leipzig, wonach das Töten männlicher Küken tierschutzrechtlich nur noch übergangsweise möglich ist.