Tagesanzeiger - Grünflächenpflege, Boden-, Gewässer- und Landschaftsschutz
Stark befallene Pflanzen müssen vollständig entfernt werden
Stadt bittet darum, bis auf Weiteres auf Grabneuanlagen mit Buchs zu verzichten
Apfelbaumgespinstmotte breitet sich in Hessen aus
Experten vom Regierungspräsidium Gießen informieren Betroffene
Sommer 2018 hat Grasnarbe erheblich geschädigt
Der Zustand der Grasnarbe beeinflusst wesentlich die Wehrhaftigkeit der Deiche. Das Gras schützt vor Erosion und Ausspülungen und trägt bei einem durchfeuchteten Deichkörper zu dessen Stabilität bei.
Durch Bergbau hergestelltes Quellgebiet des Steinitzer Endmoränenzugs ist neue Heimat für Flatterulmen
Vertreter der Lausitz Energie Bergbau AG (LEAG) sowie Gäste, unter ihnen der Brandenburger Landtagsabgeordnete Wolfgang Roick, haben heute gemeinsam den Baum des Jahres 2019, die Flatterulme, in der Rekultivierung des Tagebaus Welzow-Süd, nahe dem Gut Geisendorf, gepflanzt.
Der frühe deutsche Erdüberlastungstag ist ein Alarmsignal und ein klares Zeichen für die verfehlte Umwelt- und Naturschutzpolitik
Am deutschen Erdüberlastungstag (03.05.2019) hat Deutschland bereits nach vier Monaten so viele Ressourcen verbraucht wie unserem Land rechnerisch für das ganze Jahr zur Verfügung stehen.
Fachtagung zur lärmarmen Mobilität am Freitag, 17. Mai, im Kurhaus in Bernau (Kreis Waldshut)
Ist der Verkehrslärm im Schwarzwald Bewohnern und Besuchern noch zuzumuten oder müssen Orte der Stille geschaffen werden? Diese und andere Fragen soll die Veranstaltung „Lärmarme Mobilität - wie kann es im Schwarzwald wieder ruhiger werden?“ am 17. Mai im Kurhaus in Bernau (Kreis Waldshut) beantworten.
Die ersten Raupen des Eichenprozessionsspinners sind geschlüpft
Noch geht von diesen Larven allerdings keine Gefahr aus, denn die allergieauslösenden Brennhaare treten erst in späteren Larvenstadien auf.
Austausch über Stand der Verhandlungen zur Umsetzung des Pariser Klimaabkommens und zu Fortschritten im Klimaschutz
Die deutschsprachigen Umweltministerinnen haben beim diesjährigen Treffen in Münster eine verstärkte Zusammenarbeit in der internationalen Klimaschutzpolitik und im Nuklearbereich verabredet. Neben Deutschland nahmen die Umweltministerinnen aus Luxemburg, Liechtenstein, Österreich und Schweiz teil.
16. Sitzung des Deutsch-Türkischen Lenkungsausschusses Umweltkooperation in Istanbul
Umweltstaatssekretär Jochen Flasbarth und der türkische Vize-Umweltminister Mehmet Emin Birpinar haben in Istanbul die Vertiefung der deutsch-türkischen Zusammenarbeit beim Umweltschutz vereinbart.
Ehemaliger Kreismitarbeiter spendet Wallnussbäume
Eine besondere Bitte hatte Hans Finkener als er vor einigen Jahren in den Ruhestand versetzt wurde. An Stelle von Abschiedsgeschenken wünschte sich der ehemalige Leiter des Referates für Landespflege und Wasserwirtschaft eine finanzielle Unterstützung für die Pflanzung neuer Bäume.
Miller: Bedarf und Umweltschaden stehen in keinem Verhältnis
Der NABU hat nach Zustellung des Planfeststellungsbeschlusses Klage beim Bundesverwaltungsgericht gegen den geplanten Fehmarnbelt-Tunnel eingereicht. Nach Einschätzung des NABU kollidiert das Vorhaben mit mehreren europäischen und nationalen Umweltrechtsnormen.
Neues Artenhilfskonzept für gefährdete Vogelart veröffentlicht
„Der Neuntöter trägt zwar einen schauerlichen Namen, er ist aber selbst sehr stark bedroht. Mit dem neuen Artenschutzkonzept für diese selten gewordene Vogelart wollen wir ihn in Hessen schützen und erhalten“, sagte Umweltministerin Priska Hinz anlässlich der Veröffentlichung des neuen Konzepts.
Über 30 Schulen und Naturschutzverbände beteiligen sich vom 30. April bis 10. Mai 2019 in Niedersachsen – Ehrenamtliche Sammelaktion für Umweltprojekte
„Haben Sie was für die Natur übrig …?“ Diese Frage wird demnächst öfter zu hören sein, wenn wieder hunderte Umweltaktive für den Natur- und Umweltschutz in Niedersachsen unterwegs sind. Jedes Jahr initiiert die Deutsche Umwelthilfe (DUH) ehrenamtliche Landessammlungen zur Realisierung von Umweltprojekten.
Ab Dienstag (30.4.) beginnt an der gesamten A31 die Bekämpfung der Raupen des Eichenprozessionsspinners.
Die Straßen.NRW-Autobahnniederlassung Hamm bekämpft die Raupen auf den befallenen Bäume mit Sprühfahrzeugen, die mit Schrittgeschwindigkeit von frühmorgens bis in die Abendstunden unterwegs sind.
Der Landkreis Grafschaft Bentheim bittet um Vorsicht bei Waldspaziergängen.
Die gesetzliche Regelung im niedersächsischen Waldgesetz sieht in der Zeit vom 1. März bis 31. Oktober ein Verbot von offenem Feuer und Rauchen in Wald, Moor und Heide vor.
Neumarkter Lammsbräu als erster "Blühender Betrieb" ausgezeichnet
Unternehmen, die auf ihren Außenflächen die Arten- und Insektenvielfalt fördern, können sich für die Auszeichnung "Blühender Betrieb" bewerben.
Landratsamt Enzkreis: VAB-Klassen pflanzen 250 Eichen im Birkenfelder Wald
Eine überaus positive Bilanz zieht Försterin Susanne Kienzle zu einem Projekt, bei dem sich seit Februar VAB-Klassen der Ludwig-Erhard-Schule an einer großen Aufforstungsaktion im Birkenfelder Wald beteiligten.
Anlässlich des Tags des Baumes pflanzt Ministerin Hinz gemeinsam mit Jugendlichen mehrere Flatter-Ulmen im Mönchsbruch von Mörfelden und Rüsselsheim
„Mit dem Tag des Baumes setzen wir jedes Jahr ein Zeichen für den Erhalt unserer Wälder. Sie sind Lebensraum für Tiere und Pflanzen, Erholungsort für uns Menschen und wichtiger Wirtschaftszweig hier in Hessen.
Klöckner: "Entscheidender Schritt für mehr Tierwohl und Transparenz – EU notifiziert Tierwohlkennzeichnungsgesetz"
Mit Ende der drei-monatigen Stillhaltefrist ist die Notifizierung des Entwurfs für ein Tierwohlkennzeichnungsgesetz des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft auf EU-Ebene abgeschlossen.
Martin-Luther-Universität: Forscher fordern in „Science“ Umdenken bei Renaturierungsprojekten
Egal, ob einzelne Auenlandschaften oder ganze Nationalparks: Der Erfolg von Renaturierungsprojekten hängt nicht nur davon ab, ob einzelne Pflanzen- oder Tierarten wieder in einem Gebiet angesiedelt werden.
Am Montag, dem 29. April, beginnen in Paris die Beratungen des Weltbiodiversitätsrats zum ersten globalen Bericht zum Zustand der Natur seit 2005.
Vertreter aus 132 Mitgliedstaaten nehmen an den Beratungen teil. Ziel ist es, bis zum 4. Mai einen weltweit akzeptierten gemeinsamen Sachstand zur Lage der Natur, den Problemen und möglichen Lösungen zu schaffen.