Tagesanzeiger - Grünflächenpflege, Boden-, Gewässer- und Landschaftsschutz
Landrat Frank Scherer wird Baumpate auf der #heimat-Streuobstwiese
„Das hätte ich nicht gedacht, dass ich irgendwann mal einen Apfelbaum als Patenkind bekomme“, sagt Landrat Frank Scherer und blickt an diesem Dienstagmorgen fasziniert in das dichte Grün des über und über mit Äpfel behangenen Baums auf der #heimat-Streuobstwiese in Sulz.
Den zuständigen Verbänden sollen 24 Mitglieder angehören
„Mit dieser Partnerschaft auf Basis zweier Klimaschutzprojekte gehören wir als Anlieger der Este zu den Vorreitern einer zeitgemäßen Hochwasserschutz-Strategie in Niedersachsen“
Bislang 111 Bodenverunreinigungen im Stadtgebiet saniert
Ein unscheinbarer Container in einem Innenhof zwischen Breiter Straße und Gördelinger Straße entfaltet eine große Wirkung: Hier saniert die Stadtverwaltung derzeit, wie bereits berichtet, gemeinsam mit dem Grundstückseigentümer eine der größten Lösemittelaltlasten in Braunschweig.
Große Unterstützung für Meeresschutzgebiete
Eine große Mehrheit der Deutschen sieht die Vermüllung der Meere durch Plastik als Gefahr für den Naturschutz und unterstützt die Einrichtung von Meeresschutzgebieten. Die große Mehrheit der mehr als 2.000 Befragten der aktuellen Naturbewusstseinsstudie wünscht sich auch strengere Regeln und Gesetze, damit die Fischerei mehr für den Schutz der Meeresumwelt tut.
Verlängerung des Europa-Diploms für das vom NABU betreute Naturschutzgebiet Wollmatinger Ried wird in Aussicht gestellt
Am 11. und 12. Juli 2018 hat der Sachverständige des Europarats, Dr. Robert Brunner aus Wien, das Naturschutzgebiet Wollmatinger Ried (Kreis Konstanz) besichtigt, da nach zehn Jahren eine Verlängerung des „Europa-Diploms“ für das Schutzgebiet ansteht.
NRW-Umweltministerium und AAV schreiben den Preis in diesem Jahr zum vierten Mal aus. Das Flächenreycling steht im Fokus.
Die Abgabefrist von Bewerbungen für den Bodenschutzpreis Nordrhein-Westfalen wird verlängert. Das Umweltministerium und der AAV – Verband für Flächenrecycling und Altlastensanierung verlängern die Abgabefrist für Bewerbungen für den Bodenschutzpreis bis zum 31. Juli 2018.
Bürger können mithelfen
Der Sommer ist da und damit steigt auch wieder das Thermometer. Die erhöhten Temperaturen verbinden viele Menschen mit Freude, doch für die Bäume in der Stadt kann das Wetter zu einer echten Belastungsprobe werden.
Der neue Hessische Biodiversitäts-Forschungsfonds des Hessischen Landesamtes für Naturschutz, Umwelt und Geologie fördert innovative Wissenschaft im Bereich Naturschutz und Biodiversität
„Wir freuen uns, dass es mit dem Hessischen Biodiversitäts-Forschungsfonds nun ein Instrument gibt, dass unbürokratisch und gezielt Forschungsprojekte unterstützt, die in Hessen zum Schutz und zum Erhalt unserer wertvollen und abwechslungsreichen Vielfalt an Natur und Landschaft beitragen.
Tiergesundheit und Artenschutz sind vorab zu berücksichtigen
Wildlebende Pflanzen und Tiere sind keine legalen Urlaubsmitbringsel und gehören damit auch nicht ins Urlaubsgepäck. Viele exotische und seltene Arten unterliegen Handelsbeschränkungen und nationalen Artenschutzbestimmungen.
Ministerin Heinen-Esser trifft Vertreter der Landwirtschaft zur aktuellen Lage: Wir müssen uns darauf einstellen, dass extreme Wetterereignisse zunehmen werden
Umwelt- und Landwirtschaftsministerin Ursula Heinen-Esser hat sich gestern am Rande der Plenarsitzung des Landtags in Düsseldorf mit dem Rheinischen sowie dem Westfälisch-Lippischen Landwirtschaftsverband und Vertretern der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen getroffen, um sich über die Auswirkungen der andauernden Trockenheit auf die Ernteerträge auszutauschen.
Hörster Kitakinder fertigen mit Landtagsabgeordneter Wildblumenmischungen an
Fleißig wie die Bienen waren jetzt die Kinder in der Kindertageseinrichtung in Hörste. Gemeinsam mit der heimischen Landtagsabgeordneten Marlies Stotz fertigten sie viele sogenannte "Saatbomben" an.
BMU-Förderung wird verlängert und ausgeweitet
Die Krefelder Insektenforscher werden ihre Forschung zum Ausmaß und den Ursachen des Insektensterbens in den nächsten Jahren deutlich ausweiten können.
Heute fand die 46. Sitzung des Landeskleingartenausschusses statt
Auf der Tagesordnung der turnusmäßigen Beratung stand die Problematik, dass in den großen Städten immer mehr Kleingartenparzellen der Wohnbebauung weichen sollen.
Rund 200 Kinder beim bundesweiten Junior-Ranger-Treffen in Bernau
Biosphärengebiet Schwarzwald diesmal als Gastgeber / Regierungspräsidentin Schäfer: „Wer die Natur von Kindesbeinen an mit allen Sinnen erfährt, lernt sie auch schätzen“
Label wird für drei Jahre vergeben
Dortmund ist eine von bundesweit 15 Kommunen, die vom Bündnis "Kommunen für biologische Vielfalt" (Bündnis) für die Teilnahme am Labeling-Verfahren "StadtGrün naturnah" ausgewählt wurde. Das Bündnis zeichnet mit dem Label kommunales Engagement zur Förderung der biologischen Vielfalt aus.
Vogelart soll bestmöglich geschützt werden
Der Nationalpark Unteres Odertal beherbergt eines der größten Vorkommen des stark gefährdeten Wachtelkönigs in Deutschland. In diesem Jahr wurden 90 Exemplare dieser Vogelart in den Feuchtwiesen des Schutzgebiets festgestellt.
Große Kreisstadt Dachau verpachtet Ackerflächen nur noch an Landwirte, die auf Glyphosat verzichten
Über 200 Städte in Deutschland haben sich mittlerweile entschieden, zunehmend auf Glyphosat und andere Pestizide zu verzichten.
Langzeitstudie zeigt Effekte von kurzzeitigen Extremereignissen
Modellrechnungen sagen als Folge des Klimawandels eine Zunahme von Extremereignissen wie zum Beispiel Hitzewellen voraus. Mit einem Langzeit-Experiment in der Kieler Benthokosmen-Versuchsanlage haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des GEOMAR Helmholtz-Zentrums für Ozeanforschung Kiel klare Hinweise gefunden, dass bereits Ereignisse von wenigen Tagen oder Wochen Länge Küstenökosysteme langfristig verändern können.
Grünabfälle, die einfach in Wäldern und Wiesen abgekippt werden, bereiten immer wieder Probleme – auch in den Städten, Gemeinden und Samtgemeinden des Landkreises Osnabrück.
Vielen Einwohnern scheint nicht bekannt zu sein, was der sogenannte wild entsorgte Grünschnitt in freier Natur für langfristige Schäden verursachen kann. Die AWIGO will mit einem neuen Flyer aufklären.
Trockenperiode
„Aufgrund der langanhaltenden Trockenperiode ist die Brandgefahr auf den Feldern und in den Wäldern unseres Landes nach wie vor hoch“, erklärt Minister Dr. Backhaus besorgt und richtet daher erneut den dringenden Aufruf an alle im Land, jegliche Brandschutzvorgaben einzuhalten und umfassende Vorsorgemaßnahmen zu treffen.
Kennzeichnung muss verbindlich werden
Verbraucher, die Fleisch kaufen möchten, wollen zunehmend wissen, wie die Tiere gehalten wurden. Doch damit sie das erkennen können, ist eine verbindliche staatliche Haltungskennzeichnung notwendig.